Mit dem Ende des Fastenmonats Ramadan blickt die DITIB-Gemeinde Ditzingen auf eine ereignisreiche Zeit zurück. Tägliche Gebete, Gottesdienste und das gemeinsame Fastenbrechen prägten den Alltag in der Moschee.
Am letzten Abend des Ramadan lud die DITIB-Gemeinde ausgewählte Gäste zum gemeinsamen Fastenbrechen in die Moschee ein.
Unter den Anwesenden waren Oberbürgermeister Michael Makurath, Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche (Alexander König, Bernd Theurer, Sabine Isecke) sowie Mitglieder der Grünen (Doris Renninger, Simone Rathfelder, Ulrike Sautter), der SPD (Sabine Roth, Gabi Strehober-Godel, Oliver Rathfelder) und weitere wichtige Gäste (Prof. Dr. Wolfgang Ruck). In angenehmer Atmosphäre entwickelten sich viele wertvolle Gespräche über das Miteinander in der Stadtgesellschaft.
Wegen begrenzter räumlicher Kapazitäten fand das Fastenbrechen in diesem Jahr im kleineren Kreis statt – ausschließlich mit den Vorstandsmitgliedern der Gemeinde. Die Verantwortlichen danken den Mitgliedern der Moschee herzlich für ihr Verständnis. Auch der geplante Moscheebau war Thema des Abends. Die DITIB-Gemeinde zeigt sich erfreut über die positiven Rückmeldungen und blickt zuversichtlich auf den weiteren Dialog und die Zusammenarbeit mit der Stadt Ditzingen.