Am vergangenen Samstag veranstaltete die Schützengilde Betzingen ein Sommerfest, das Jung und Alt zusammenbrachte. Leider hatte uns der Wettergott ein wenig im Stich gelassen, aber trotz des parallel stattfindenden Stadtfests in Reutlingen konnte OSM Benjamin Wucherer zahlreiche Mitglieder, Familien und Freunde der Gilde begrüßen. Von den Jüngsten bis zu den Ältesten waren alle vertreten, um gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen.
Die Veranstaltung begann mit einer gemütlichen Kaffeerunde, bei der köstlicher Kaffee und gespendete Kuchen und Gebäck genossen wurden. Die Vielfalt der Kuchen spiegelte die Gemeinschaft und Unterstützung innerhalb der Schützengilde wider, da viele Mitglieder ihre kulinarischen Kreationen zum Fest beisteuerten. Im Anschluss wurde der Grill angeheizt und nach kurzer Zeit duftete es verführerisch nach Würstchen und Steaks. Dazu passend eine große Auswahl an leckeren Salaten, welche auch von unseren Mitgliedern zubereitet und gespendet wurden. Die Gäste genossen das leckere Essen in entspannter Atmosphäre und ließen es sich schmecken. Neben den kulinarischen Freuden hatten die Besucher auch die Gelegenheit, mit KK-Gewehren, Luftgewehren und Luftpistolen zu schießen. Diese Aktivität sorgte für zusätzlichen Spaß und Spannung während des Sommerfestes und bot den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Treffsicherheit zu testen und sich in diesem Bereich sportlich zu betätigen.
Das Sommerfest war nicht nur eine Gelegenheit zum Feiern, sondern auch zum gemeinsamen Genießen und zur Stärkung der Vereinsgemeinschaft. Es zeigte, wie wichtig Solidarität und Zusammenhalt innerhalb der Schützengilde Betzingen sind und wie vielfältig das Engagement der Mitglieder ist.
Die Schützengilde Betzingen bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Sommerfests beigetragen haben, sei es durch Kuchenspenden, Hilfe bei der Organisation oder einfach durch ihre fröhliche Teilnahme und freut sich bereits auf zukünftige Veranstaltungen. Es war ein wunderbarer Tag, der die Verbundenheit und Freude am gemeinsamen Miteinander innerhalb des Vereins deutlich machte.
JPL