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Georg bei der Senioren-EM in Novi Sad

(Teil 1) Vom 16. bis 21.6. fand die Senioren-EM in Serbien statt, ein mir vollkommen unbekanntes Land. Konkret ging es nach Novi Sad, eine kleine...
Eine der vielen kleinen Gassen in Novi Sad
Eine der vielen kleinen Gassen in Novi SadFoto: G. Weickardt

(Teil 1)

Vom 16. bis 21.6. fand die Senioren-EM in Serbien statt, ein mir vollkommen unbekanntes Land. Konkret ging es nach Novi Sad, eine kleine Stadt im Norden des Landes. Mit dem Flieger dauert es von Frankfurt knapp 2 Stunden bis Belgrad, der serbischen Hauptstadt, danach ging es noch einmal knapp eine Stunde per Bus oder Taxi in den Norden. In Novi Sad ist vieles zu Fuß erreichbar, wobei der Stadtbus oder auch ein Taxi sehr günstig sind. Die Innenstadt, Fußgängerzone, ist geprägt von kleinen Geschäften und vielen Restaurants. Besonders sind die Innenhöfe der Häuser. Manch einer Passage würde man den Zutritt verweigern, wenn nicht vorher bekannt wäre, was einen erwartet. Hiervon gibt es sehr viele, mal mit Restaurants, mal mit kleinen Geschäften, mal mit allem.
Der Spielort, das Messezentrum, ist schon sehr alt. Im April 1974 fand hier schon eine Tischtennis-EM statt. Dennoch waren die Bedingungen je nach Halle gut bis sehr gut. Apropos „sehr gut“: Wilfried Lieck war damals schon dabei und sicherte sich dieses Mal ohne einen Satz (im Einzel) abzugeben Gold bei den Ü80 sowohl im Einzel als auch im Doppel.
Wie bei den Senioren üblich werden Montag und Dienstag die Gruppenspiele im Einzel und Doppel an einem Tisch gespielt. Im Einzel durfte ich gegen einen Norweger starten, danach war ein Franzose und zum Schluss ein Niederländer an der gegenüberliegenden Tischseite. Wie leider sehr häufig bei mir brauche ich die erste Partie zum „reinkommen“. -8,-4, und -6 sprechen eine deutliche Sprache.

(Fortsetzung in der nächsten Ausgabe, und auf unserer Webseite)

Stadtradel-Team der TTG

Die erste Woche der diesjährigen „Stadtradeln“-Aktion ist fast vorbei. Man kann in den 3 Wochen vom 29.6. (Sonntag) bis 19.7. (Samstag) Fahrrad-km sammeln und diese auf erfassen. Das kann bei ganz alltäglichen Strecken passieren, z. B. auf dem Weg zur Sporthalle oder Arbeit, oder auch bei einer kleinen Radtour, die man vielleicht sonst nicht im Programm gehabt hätte. Am besten tritt man dem Team „TTG Walldorf“ bei, was auch noch nachträglich geht.
Mehr Informationen gibt es auch auf www.ttg-walldorf.de.

Tischtennis-Schlägerhülle auf einem Fahrrad-Gepäckträger
Stadtradeln mit dem Team „TTG Walldorf“.Foto: M. Czekalla
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Ausgabe 27/2025
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