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Glücksgefühle-Festival

Kein „Glücksmüll“ auf dem DJK Platz Dass es wesentlich gesitteter nach dem Glücksgefühle-Festival zugehen kann, teilten die DJK-Leichtathleten...
Der DJK-Sportplatz fungierte beim Glücksgefühle-Festival als Zeltplatz.
Der DJK-Sportplatz fungierte beim Glücksgefühle-Festival als Zeltplatz.Foto: Bernhard Schäfer

Kein „Glücksmüll“ auf dem DJK Platz

Dass es wesentlich gesitteter nach dem Glücksgefühle-Festival zugehen kann, teilten die DJK-Leichtathleten nach dem dreitägigen Festival auf dem Hockenheimring mit. „Bei uns war der Rasenplatz, auf dem 750 Camper mit ihren Zelten und Wohnmobilen campiert hatten, anschließend pico bello sauber“, berichtet der Cheforganisator Bernhard Schäfer. „Wir wollten nach der negativen Berichterstattung mit 26 Tonnen 'Glücksmüll', zeigen, dass es auch anders geht. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Unsere Besucher verhielten sich vorbildlich und wollen im nächsten Jahr alle wiederkommen“ ergänzte Bernhard Schäfer. „Es standen auch ausreichend Mülleimer zur Verfügung“, so Schäfer weiter. Auch der DJK-Vorsitzende Siegfried Kahl zeigte sich nach dem Green-Camping begeistert: „Bei uns gab es keinen 'Glücksmüll', nicht einmal ein Schnipsel Papier oder Zigarettenstummeln mussten wir auf unserem gepflegten Rasenplatz aufsammeln“, so der DJK-Vorsitzende, der die Aussagen Schäfers bestätigte. (cry)

DJK-Sportplatz nach dem Glücksgefühlfestival.
DJK-Sportplatz nach dem Glücksgefühlfestival.Foto: Bernhard Schäfer
Erscheinung
Hockenheimer Woche
Ausgabe 41/2024
von Redaktion Nussbaum
09.10.2024

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