Gottesdienstordnung von 27. Juni bis 6. Juli

Freitag, 27.06. Hochfest heiligstes Herz Jesu

8.00 Uhr Rosenkranz

8.30 Uhr Eucharistiefeier

Samstag, 28.06. Vorabend zum Fest Peter und Paul

18.30 Uhr Vorabendmesse

Dienstag, 01.07.

8.30 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 02.07. Hochfest Mariä Heimsuchung

7.45 Uhr Schülermesse für Grundschüler

Freitag, 04.07.

13.30 Uhr Rosenkranz

14.00 Uhr Herz-Jesu-Messe anschl. Anbetung und Beichtgelegenheit

Sonntag, 06.07. 14. So. im Jahreskreis

8.45 Uhr Eucharistiefeier

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit:

in Hardt:

So., 29.06. 8.45 Uhr Eucharistiefeier

Mi., 02.07.25 18.30 Uhr Eucharistiefeier

in Sulgen:

So., 29.06. 10.00 Uhr Eucharistiefeier

Di., 01.07. 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Do., 03.07. 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Fr., 04.07. 8.30 Uhr Herz-Jesu-Messe

Trauercafé

Am Dienstag, 1. Juli, sind Trauernde oder Alleinstehende eingeladen zum Austausch oder auch nur zum Zuhören und Dabeisein: 10.00 Uhr im Café Storz in Sulgen.

Gemeinderef. Gabi Reuter-Mink

In Hardt: Gottesdienst am Mittwoch, 2. Juli, ist vorverlegt

Wegen eines Dekanats-Termins muss die Abendmesse am Mittwoch, 2. Juli (Hochfest Mariä Heimsuchung), vorverlegt werden. Um 18.00 Uhr ist Rosenkranz und um 18.30 Uhr Abendmesse. Danach wird zur kurzen Eucharistischen Anbetung (bis 19.30 Uhr) eingeladen.

Dank Fronleichnam

Mit Freude konnten wir das Fest Fronleichnam am Donnerstag, 19. Juni, feiern. An den einzelnen Altären wurden kunstvolle Blumenteppiche rund um das Thema „Kommt her und esst – als Pilger der Hoffnung“ angefertigt und waren wunderschön anzusehen. Allen liturgischen Diensten und allen Helfern, die viel Mühe und Zeit mit dem Gottesdienst, dem Aufbau der Altäre und dem Legen der Blumenteppiche aufgewandt haben, sei herzlicher Dank gesagt. Besonderen Dank auch an die große Ministrantenschar für den Einsatz im Gottesdienst und bei der Prozession und für die Gestaltung des Blumenteppichs. Ein Altarbild wurde vom Ferienkindergarten in Locherhof erstellt, dafür ganz lieben Dank an Herrn Schaible und sein Team.

Auch allen Spendern für die Blumen, die hinten in der Kirche abgestellt wurden.

Zahlreiche Kuchenbäcker/-innen haben das Kirchencafé bereichert und so zum gemütlichen Miteinander beigetragen. Dafür unseren Dank, so wie auch dem Musikverein Mariazell unter Leitung von Armin Kaltenbach, für die Mitwirkung bei der Prozession und für den Ständerling vor dem Gemeindehaus.

„Herzlichen Dank“ sei allen Frauen und Männern gesagt, die sich bei der Feier des Festtags in irgendeiner Weise eingebracht haben.

Pfr. Eisele und der Kirchengemeinderat

Jugendliche und junge Erwachsene waren beim Jugendtreffen in Taizé

In der Pfingstwoche fuhren wir mit einer Gruppe aus der Seelsorgeeinheit Hardt-Mariazell-Sulgen, mit Verstärkung aus verschiedenen Orten des Dekanats und darüber hinaus, nach Taizé in der Bourgogne. In dem kleinen französischen Dorf finden fast das ganze Jahr über Jugendtreffen statt, bei denen sich Menschen aus der ganzen Welt treffen. Organisiert wurde die Fahrt von Tim Henne und Franziska Jauch. Einige kannten das Leben in Taizé bereits, andere machten diese Erfahrung zum ersten Mal. Aufgrund der Pfingstferien war ein Großteil der 1500 anwesenden Menschen zwar aus Deutschland, der Austausch kam aber dennoch nicht zu kurz. Wir freuten uns auch über einige bekannte Gesichter aus den Besuchen der letzten beiden Jahre, denen wir wieder begegneten.

Jeder hatte über die Woche eine Aufgabe: Während ein paar die Kirche für das Mittagsgebet vorbereiteten, sorgten andere vor und in der Kirche mit den „Silence“-Schildern für Ruhe oder halfen beim Abwasch nach dem Abendessen. Dabei war das Arbeiten aber immer eher die Nebensache, überall traf man offene Menschen und in Windeseile wurden neue Freundschaften geknüpft. Je nach Alter nahmen wir an verschiedenen Gruppentreffen teil. Dabei bekamen wir zunächst eine Einführung zu einem Bibeltext, danach tauschten wir uns in Kleingruppen darüber aus. Einen großen Teil des Tages in Taizé nahmen auch die Gebete ein, die jeweils morgens, mittags und abends stattfanden. Dabei sangen wir die berühmten Taizé-Lieder, bei denen ein Satz immer wieder wiederholt wird. Die Stimmung gefiel uns so gut, dass wir des Öfteren freiwillig noch länger in der Kirche blieben und sogar spätabends immer wieder dort zu finden waren. Bei ziemlich hohen Temperaturen entspannten wir zwischendurch auch auf den Picknickdecken vor unseren Zelten, schauten in der Exposition nach schönen Mitbringseln oder sangen und feierten abends am Oyak gemeinsam mit vielen anderen. Am Ende der Woche fiel uns der Abschied sehr schwer und alle waren sich einig, dass wir auf jeden Fall wieder kommen wollen!

Franziska Jauch

Das Kath. Pfarramt „Auferstehung Christi“ in Rottweil bietet ab September 2025 eine Stelle für ein FSJ an. Nähere Informationen gibt es auf der Homepage: se-rottweil-hausen-neukirch.de/freiwilliges-soziales-jahr/