Der Singverein 1870 beteiligt sich seit 1982 an der Froschkerwe. In uriger Atmosphäre bewirtet er seine Gäste .
Der Singverein brachte sich am Kerwesonntag zweifach in das Kerweprogramm ein. Nach zehnjähriger Pause hatte Dr. Bernhard Wahl 2022 die Initiative ergriffen, den seit 1985 durchgeführten Kerwepreisskat wiederzubeleben. Es fanden sich 21 Skatbegeisterte ein. Nach der Auslosung spielten sie an sieben Tischen ehe Wahl gemeinsam mit dem Singvereinsvorsitzenden Friedhelm Stiller die Siegerehrung vornahm. Den Wanderpokal konnte Georg Schobner mit 1.548 Punkten in Empfang nehmen. Alle weiteren Teilnehmer konnten aus Sachpreisen auswählen, die insbesondere die örtliche Gastronomie und Lieferanten der Straußwirtschaft zur Verfügung gestellt hatten. Auf dem zweiten Platz landete Brigitte Grubits mit 1.305 Punkten vor Siegfried Quednau (1232),
Am frühen Sonntagabend traten die beiden Singvereinschöre auf . Der Frauenchors Cara Mia unter Leitung von Svetlana Hauk eröffnete mit "An jenem Tag", bearbeitet von Gene Raskin. Es folgte der Siw Malmkvist-Schlager "Liebeskummer lohnt sich nicht" (Christian Bruhn) und schließlich der von Manuela bekannte Schlager "Schuld war nur der Bossa Nova" (Barry Mann / Cyntia Weil). Der Männerchor sang unter Leitung von Thomas Wind zunächst das "Kleine Weinmadrigal" (Alwin Schronen) und im Anschluss das rhythmisch-dynamische Spiritual "Down by the riverside" mit Soli von Edmund Schmitt (Tenor) und Heinz Hannemann (Bass) in einer Bearbeitung von Hans Weiß. Schließlich animierte man zum Mitsingen, als man das "Badnerlied" in einem Satz von Gerhard Wind intonierte.
Der Singverein dankt allen Helferinnen und Helfern, allen voran Yvonne und Erhard Schmitt, für den tatkräftigen Einsatz und allen Gästen für ihren Besuch.
Anstehende Termine:
24. und 25. September: Schnupperchorproben im Sängerheim
19. Oktober: Großes Chorkonzert in der Bergstraßenhalle