Bildung

Großes Programmier-Event am HHG

Im Rahmen der code-week veranstaltete die Fachschaft des Profilfachs IMP (Informatik-Mathematik-Physik) am 10. Oktober 2025 die vierte „Lange Nacht des...

Im Rahmen der code-week veranstaltete die Fachschaft des Profilfachs IMP (Informatik-Mathematik-Physik) am 10. Oktober 2025 die vierte „Lange Nacht des Programmierens“ am HHG.

Etwa 70 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 7 bis K2 fanden sich um 16.00 Uhr zur Auftaktveranstaltung ein. Als Spezialgast war auch Markus Dabrowski anwesend, der über zehn Jahre am HHG unterrichtete und ohne den es weder das Profilfach IMP noch „Die Lange Nacht des Programmierens“ am HHG gäbe.

Als weiteren Spezialgast konnte man Herrn Sell vom HHG-Bildungspartner, der Firma Intension, willkommen heißen. Er berichtete, welche Möglichkeiten informatikinteressierte Schülerinnen und Schüler in der Zusammenarbeit mit Intension haben. So absolvieren jedes Jahr einige HHGler ihr Bogy-Praktikum und zwei ehemalige IMPler sogar ihr duales Studium dort.

Im Anschluss wurde bis etwa 22.00 Uhr programmiert. Die Klassenstufen 7 und 8 erstellten eigene Spiele in Scratch und die älteren Schülerinnen und Schüler programmierten in Java eine Simulation, in der ein Roboter verschiedene Aufgaben erledigen soll. Viele ehemalige IMPler standen als Helferinnen und Helfer zur Seite und auch Herr Sell blieb noch lange, um bei verschiedensten Problemen zu helfen.

Zwischendurch kamen alle zu einem herrlichen internationalen Buffet zusammen und tauschten sich über ihre verschiedenen Projekte aus.

Am nächsten Morgen bildete das gemeinsame Frühstück den Abschluss einer langen Nacht nicht nur des Programmierens, sondern auch des sich Kennenlernens, Spaßhabens und Ideenentwickelns.

Ein großer Dank gilt dem Förderverein des HHG für seine tatkräftige Unterstützung sowie der HHG-Partnerfirma Intension und „Meet and Code“, die das Event finanziell unterstützten. Vielen Dank auch an die Mathematikreferendare und -praktikantin sowie die vielen älteren Schülerinnen und Schüler, die als Mentorinnen und Mentoren dabei waren und ohne die man diese Veranstaltung nicht hätten stemmen können. Vielen Dank auch an den ehemaligen Kollegen Markus Dabrowski, der bis in die Nacht hinein bei allen Problemen geholfen hat.

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