Bühne

Großreinemachen vor der Theaterpause – Helferteam sorgt für frischen Schwung

Mit dem Ende der Theatersaison kehrt bei uns keine Ruhe ein – im Gegenteil: Jetzt wurde ordentlich angepackt! Bevor unser Theater in die verdiente...
Das Atrium des Theaters, der Zuschauerbereich, wird von Stühlen befreit.
AbstuhlungFoto: Kay Merten

Mit dem Ende der Theatersaison kehrt bei uns keine Ruhe ein – im Gegenteil: Jetzt wurde ordentlich angepackt! Bevor unser Theater in die verdiente Pause geht, stand ein großer Arbeitseinsatz auf dem Programm. Und der hatte es in sich: Insgesamt zwölf engagierte Helferinnen und Helfer fanden sich zusammen, um Garderobe und Gelände gründlich auf Vordermann zu bringen.

Zuerst wurde der Zuschauerraum komplett leergeräumt – alle Stühle wurden sorgfältig verräumt und winterfest verpackt. Auch im Keller wurde ordentlich sortiert, entsorgt und Platz geschaffen. Wer schon einmal dabei war, weiß: So ein Theaterkeller ist oft ein wahres Sammelsurium.

Mit vereinten Kräften wurde Ordnung ins kreative Chaos gebracht – und das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Doch damit war es nicht getan: Bereits am gleichen Tag begannen parallel zu den Putz- und „Aufräumarbeiten“ die ersten Maßnahmen zur Pflege und Verbesserung der gesamten Anlage. Unser Ziel ist es, nicht nur den jetzigen Zustand zu erhalten, sondern die Infrastruktur rund um das Theater Schritt für Schritt zu verbessern. Dazu gehören unter anderem kleinere Verbesserungen, Verschönerungen an den Räumlichkeiten sowie regelmäßige Instandhaltungsarbeiten – alles mit dem Ziel, unseren Gästen und Aktiven auch in Zukunft ein angenehmes, funktionales Umfeld zu bieten. Denn schon seit seiner Gründung entsteht alles in unzähligen Stunden freiwilliger Arbeit, getragen von Gemeinschaft, Leidenschaft und dem festen Glauben an die Kraft der Kultur.

Und so wird unser Theater bis heute laufend verschönert, erweitert und technisch optimiert – stets in Eigenleistung und ausschließlich finanziert durch Spenden, Fördermittel und viel persönliches Engagement.

Ein besonderer Dank gilt den Damen vom Froschcafé, die uns mit einer ordentlichen Brotzeit versorgt haben. Nach stundenlangem Schleppen, Sortieren und Werkeln war die Stärkung mehr als willkommen – und trug maßgeblich zur guten Stimmung bei.

„Viele Hände, schnelles Ende“ – dieser Spruch hat sich auch diesmal wieder bewahrheitet. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben! Gemeinsam schauen wir nun mit frischem Schwung und voller Vorfreude auf die nächste Theatersaison.

Erscheinung
Amtsblatt Bruchsal
Ausgabe 38/2025
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