Am Sonntag wurde die Bewirtung durch den TSGV gemeinsam mit der Schützenkameradschaft durchgeführt. Im Wirtschaftsbereich mischten sich die grünen und schwarzen T-Shirts. Alles lief Hand in Hand. Jeder packte da an, wo es nötig war und auch in stressigen Situationen behielten alle die Ruhe.
Es lief einfach – Hand in Hand mit den Schützen haben wir Steaks gegrillt, Kässpätzle gewendet, Rote gegrillt, Pommes frittiert, Essen auf die Teller gezaubert, Bier gezapft, die Bedienungen versorgt und das Geschirr sauber gespült. Als es einen Engpass bei den Steaks gab, haben wir kurzerhand einen dritten Grill aktiviert.
Auch die Zusammenarbeit mit den Kirchen, die am Sonntag gemeinsam Kaffee und Kuchen verkauften, verlief harmonisch. Um 18.30 Uhr räumte die letzte Blaskapelle ihre Instrumente in die Taschen und Koffer. Das war für die Gäste im Festzelt das Signal, langsam den Heimweg anzutreten. Beim gemeinsamen Aufräumen war die Farbe des T-Shirts genauso unerheblich wie den ganzen Tag über. Nach dem Motto: Viele Hände – schnelles Ende – packten alle mit an und putzten und räumten gemeinsam auf. Am Montag und Dienstag musste das Zelt wieder ausgeräumt und abgebaut werden, damit es dann seine Reise nach Hattenhofen antreten konnte. Auch hier war der TSGV mit Helferinnen und Helfern vertreten. Insgesamt war das Festwochenende eine runde Sache und wir dürfen, trotz des einen oder anderen Stolpersteins, alle zufrieden zurückblicken. Vielen Dank an alle, die zum Gelingen einen Beitrag geleistet haben.