Die jährliche Hauptversammlung des SV Überberg fand im Vereinsheim statt. Zahlreiche Mitglieder waren erschienen, um sich über die Entwicklungen des Vereins zu informieren.
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorstand Manfred Girrbach konnte die 76. Hauptversammlung beginnen.
Als erstes folgte der Geschäftsbericht des 1. Vorsitzenden. Dieser informierte über zahlreiche Sitzungen seit der letzten Versammlung.
Auf einem stabilen Fundament stehen auch die Finanzen des Vereins. Trotz größerer Posten wie dem Einbau einer neuen Heizung und den Abschlussarbeiten am Vereinsheim konnte ein Überschuss erwirtschaftet werden.
Ein drängendes Thema ist für Jugendleiter Markus Franzeski die Gewinnung von Trainern und Spielern für den Verein. Wer sich hier gerne einbringen möchte, darf sich gerne beim SV Überberg melden.
Wie in der Jugend fehlen auch im Aktiven-Bereich Spieler für die 1. und 2. Mannschaft. Daher wird es ab der Saison 2025/2026 eine Spielgemeinschaft mit Ettmannsweiler und Aichelberg geben. Die Verantwortlichen aller drei Vereine sind sich einig, mit diesem Zusammenschluss ein zukunftsträchtiges Konzept für die teilnehmenden Vereine gefunden zu haben.
Die Entlastung der Verantwortlichen übernahm an diesem Abend Orstvorsteher Thomas Kalmbach.
Nachdem die Entlastung einstimmig angenommen wurde, leitete Thomas Kalmbach auch die Wahl zum ersten Vorsitzenden. Hier wurde einstimmig Manfred Girrbach wiedergewählt.
Als frisch gewählter Vorstand konnte Manfred Girrbach die weiteren Wahlen leiten.
Es wurden wiedergewählt:
Nico Wurster als Kassier, Christoph Keppler als Kopf des Wirtschaftsausschusses, Michael Schneider als 1. Spielleiter, Karl Hans Hartmann als 2. Jugendleiter und Ferdinand Gauß als Beisitzer.
Neu gewählt wurde Alexander Girrbach als 2. Spielleiter.
Insgesamt war die Hauptversammlung des SV Überberg ein informativerer Abend. Die Mitglieder zeigten sich optimistisch und motiviert, die kommenden Herausforderungen gemeinsam anzugehen.