Die Herrenmannschaft steigt ungeschlagen in die nächste Liga auf – und das mit einer Dominanz, wie man sie sonst nur aus den Grand-Slam-Finals kennt. Was sich während dieser Saison abspielte, war mehr als nur guter Sport – es war eine Demonstration aus Teamgeist, Nervenstärke und spielerischer Klasse.
Die Aufstiegshelden im Überblick:
• Leander Lorch – Der Maestro mit der Vorhand eines Künstlers und der Ruhe eines Champions.
• Cedrik Grentz – Mentalitätsmonster und Punktesammler.
• Stefan Luc – Still, stark, souverän – seine Aufschläge ein Fall für die Raumfahrt.
• Ilija Grgic – Der Dirigent. Er ließ den Ball singen und den Gegner tanzen.
• Lukas Benner – Die Konstante. Verlässlich, clever, immer zur Stelle.
• Felix Hofmann – Showman und Punktelieferant mit Stil.
• Jan Ankele – Die Geheimwaffe mit psychologischer Wirkung.
• Nico Benner – Der Doppel-Dominator am Netz.
• Soner Coban (nicht im Bild) – Der stille Held mit entscheidenden Siegen.
Die Saison in Zahlen (und Superlativen):
• Kein einziges verlorenes Spiel – nicht mal knapp!
• Sätze gewonnen: gefühlt 1.000, Sätze verloren: Gerüchte
• Durchschnittliche Spielzeit pro Match: kaum länger als ein Espresso
• Gegnerische Teams: heute noch in Therapie
Fazit: Diese Mannschaft hat nicht nur eine Saison gespielt – sie hat Geschichte geschrieben. Der Aufstieg ist nicht das Ziel, sondern nur der Anfang. Was als nächste Station kommt? Landesliga, Regionalliga, Bundesliga? Oder direkt die Wildcard für Wimbledon?