Am Dienstag, den 27. Mai 2025, wurde im Palmschen Garten in Deizisau ein ganz besonderer Anlass gefeiert: Hausdirektor Hagen Stüber wurde im Rahmen einer festlichen Veranstaltung nun auch offiziell in sein Amt eingeführt – obwohl er bereits seit Ende 2024 mit viel Engagement und Herzblut seine neue Rolle ausfüllt.
Der Nachmittag begann mit einem musikalischen Auftakt, der für besondere Stimmung sorgte: Oskar Rimmele am Klavier und Kai Wieprecht am Saxophon begleiteten die Veranstaltung mit schwung- und gefühlvollen Melodien. Bei „Deizisauer Wetter“ und in herzlicher Atmosphäre versammelten sich Bewohnende, Angehörige, Mitarbeitende, Ehrenamtliche und Freunde des Hauses, um gemeinsam diesen Moment zu zelebrieren.
Zur feierlichen Begrüßung sprach Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer der Evangelischen Heimstiftung, der die Bedeutung guter Führung mit Herz und Verstand betonte. Die geistlichen Worte kamen von Pfarrer Clemens Grauer von der Evangelischen Kirchengemeinde Deizisau und sorgten für einen besinnlichen Moment in der festlichen Runde.
Auch Bürgermeister Thomas Matrohs ließ es sich nicht nehmen, ein Grußwort zu sprechen und dem neuen Hausdirektor alles Gute für seine verantwortungsvolle Aufgabe zu wünschen. Kristina Schenk, die das Konvent der Evangelischen Heimstiftung vertrat, richtete ebenfalls anerkennende Worte an Herrn Stüber.
Natürlich kam auch der neue Hausdirektor selbst zu Wort. In seiner Ansprache zeigte sich Hagen Stüber dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte, dass er „gekommen ist, um zu bleiben“.Er hob hervor, wie gut er in Deizisau aufgenommen wurde und dass er sich von Anfang an sehr willkommen gefühlt habe. Ausdrücklich lobte er die Organisation des Nachmittags – alles sei rundum stimmig und sehr wertschätzend gewesen.
Auch Regionaldirektorin Simone Fink fand herzliche Worte für einen Mann, der schon längst angekommen ist – und dennoch an diesem Tag symbolisch noch einmal willkommen geheißen wurde.
Bevor in das gemütliche Beisammensein im Anschluss übergeleitet wurde, erhielt Herr Stüber unter anderem – auch mit einem Augenzwinkern, ein Liegestuhl zur Nutzung im Palmschen Garten – als Erinnerung daran, dass auch ein Hausdirektor gelegentlich mal eine Pause braucht.
Denn eines ist klar: Die Aufgaben sind vielfältig, die Herausforderungen groß – doch mit Tatkraft, Wissbegier und einem offenen Ohr für alle wird Herr Stüber den Palmschen Garten sicher auch weiterhin mit viel Herz leiten.