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Aus- und Weiterbildung

Herzlicher Empfang für neue Auszubildende der Karl-Schaude-Stiftung

Mit einem ausgiebigen Frühstück hat die Karl-Schaude-Stiftung ihre neuen Auszubildenden zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau willkommen geheißen....
Azubigruppe mit Geschäftsführer
A. BuchsFoto: A. Buchs

Mit einem ausgiebigen Frühstück hat die Karl-Schaude-Stiftung ihre neuen Auszubildenden zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau willkommen geheißen. Das Kennenlerntreffen bot allen Beteiligten eine erste Möglichkeit zum Austausch und unterstrich zugleich das nachhaltige Engagement der Stiftung für eine qualitativ hochwertige Ausbildung.

Geschäftsführer Magnus Hanzel begrüßte die künftigen Nachwuchskräfte persönlich und ermutigte sie zu Eigenverantwortung und Initiative: „Die Karl-Schaude-Stiftung engagiert sich seit vielen Jahren in der Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften und ist mit rund 40 Auszubildenden aus insgesamt 15 Nationen weiterhin ein starker Partner für den Pflegeberuf in der Region und für die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte von morgen. Wir bieten den Zugang in einen der gefragtesten Berufe unserer Zeit – mit Sicherheit ein Leben lang. Allein zum Schulstart August vertrauen uns 13 neue Auszubildende ihre fachliche Zukunft an. Bis zum Jahresende werden es ungefähr 20 sein. Darauf sind wir mächtig stolz.“ Besonders hob er dabei die intensive Integrationsarbeit innerhalb der Stiftung hervor, die sowohl durch aktive Wohnraumförderung und extracurriculare Aktivitäten, wie Ausflüge und Freizeitangebote, begleitet als auch durch regelmäßigen Sprachunterricht mit der fest angestellten Berufspädagogin Nicole Emmanouillidis unterstützt wird.

Weitere Grußworte richtete Alexandra Seidel, Heimleiterin des Hauses am Wunnenstein in Großbottwar-Winzerhausen, an die neuen Auszubildenden. Im Namen des Vorstandsvorsitzenden Hartmut Braun überbrachte sie zusätzlich eine schriftliche Willkommensbotschaft.

Im Anschluss führte Marco Eck, Praxisanleiter der Stiftung, mit einer Präsentation durch das Programm. Er begleitet die Auszubildenden im Alltag und kennt die besonderen Herausforderungen – vom ersten Kontakt mit Bewohnern bis hin zum Einleben in die neue Umgebung. „Integration bedeutet für uns mehr als nur Sprache lernen“, betonte Eck.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, sodass in entspannter Atmosphäre zahlreiche Gespräche und Begegnungen zwischen den neuen und bereits erfahrenen Auszubildenden stattfinden konnten.

Das Kennenlernfrühstück markierte damit nicht nur den Auftakt für viele neue Karrieren, sondern setzte zugleich ein starkes Zeichen für gelebte Vielfalt, gegenseitige Wertschätzung und eine engagierte Ausbildungskultur in der Karl-Schaude-Stiftung.

Haus am Wunnenstein

Anja Buchs

Neckarwestheimer Str. 24

71723 Großbottwar-Winzerhausen

07148 / 9621-0, www.ks-stiftung.de

Erscheinung
Mitteilungsblatt Stadt Großbottwar
NUSSBAUM+
Ausgabe 35/2025
von Haus am Wunnenstein
26.08.2025
Dieser Inhalt wurde von Nussbaum Medien weder erfasst noch geprüft. Bei Beschwerden oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an den zuvor genannten Erfasser.
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