Museen

Highlights aus vier Jahrzehnten Deutsches Musikautomaten-Museum im Schloss Bruchsal

Sonntag, 5. Oktober, 14 Uhr Im selben Jahr wie das Städtische Museum zog das Badische Landesmuseum (BLM) mit der Sammlung „Höfische Kunst“ in...
Zwei Besucherinnen stehen vor dem Orchestrion „Violina“ und betrachten die Besonderheit des Musikautomaten: den Einbau von sechs selbstspielenden Geigen, die von einem Rundbogen angespielt werden.
Orchestrion „Phonoliszt – Violina“, Modell B, Ludwig Hupfeld, Leipzig 1910Foto: Bruno Kelzer

Sonntag, 5. Oktober, 14 Uhr

Im selben Jahr wie das Städtische Museum zog das Badische Landesmuseum (BLM) mit der Sammlung „Höfische Kunst“ in das Schloss ein. 1984 fand schließlich das Museum mechanischer Musikinstrumente, als Außenstelle des BLM, seine Heimat im Schloss. Seit inzwischen vier Jahrzehnten zeigt das 2002 in Deutsches Musikautomaten-Museum umbenannte Museum seine sich ständig erweiternde Sammlung selbstspielender Musikautomaten. Es dokumentiert die kunsthandwerkliche Fertigung im 17. und 18. Jahrhundert bis zu ihrer Blüte im Industriezeitalter des ausgehenden 19. Jahrhunderts und ebenso den Abgesang in der Zeit der Weltwirtschaftskrise am Ende der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts.

Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Städtischen Museums präsentiert Kira Kokoska den Besuchern und Besucherinnen Highlights der Sammlung des Deutschen Musikautomaten-Museums aus über vier Jahrzehnten.

Kosten: Eintritt 8 Euro, ermäßigt 4 Euro; zuzüglich 2 Euro Führungsgebühr

Keine Anmeldung erforderlich.

Teilnahmebegrenzung.

Erscheinung
Amtsblatt Bruchsal
Ausgabe 39/2025
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