Freitag, 14. März – 20 Uhr
Dieser Film aus dem Jahre 1984 erzählt die Geschichte eines jungen Mannes und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Er kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, demLeadsänger einerder heißesten Funkbands Amerikas ...
– Autobiographischer, Hit-gespickter Film mit Pop-Idol Prince in der Hauptrolle. – 1985 gab es einen Oscar für die beste Filmmusik.
Abgespielt von dem guten alten 35-mm-Projektor des Olympia-Kinos.
Samstag, 8. März – 20.15 Uhr
In diesem Biopic wird der ersten Dirigentin der Welt ein filmisches Denkmal gesetzt. Als Kind immigriert die Niederländerin Antonia Brico mit ihren Eltern in die USA. Sie träumt davon, Dirigentin zu werden, stößt aber überall auf Unverständnis und Ablehnung. Antonia verfolgt ihr Ziel entgegen aller Widerstände und ist 1930 die erste Frau der Welt, die ein Sinfonieorchester dirigiert. Sie gastierte weltweit und ebnete einer weiteren Generation an Frauen den Weg. Trotzdem gelang es Brico nicht, sich als Dirigentin eines großen Orchesters zu etablieren.
Begleitet von einem Gläschen Secco – nicht nur für die weiblichen Gäste des Abends.
Mittwoch, 19. März – 20 Uhr
Roger Stein ist weit mehr als nur Liedermacher oder Kabarettist. Er ist Poet, Autor, Komponist, Sprachspieler und Entertainer. Als Pianist verzaubert er mit seinem leichtfüßigen Klavierspiel, mit Wortwitz und Reimvirtuosität nimmt er das Publikum mit auf eine Reise zwischen schwarzem Humor, bissiger Gesellschaftskritik und zärtlicher Poesie. Von den Brettern der deutschsprachigen Bühnen ist er schon lange nicht mehr wegzudenken.
Eintritt: 25 Euro / Förderkreis-Mitglieder 23 Euro | Kartenkauf an der Kinokasse oder gegen Vorkasse auf das Kinokonto
Donnerstag, 13. März – 20.15 Uhr
Ein Film über Familie, Heimat und Zuhause. Im Mittelpunkt der Verfilmung des Bestsellers von Dörte Hansen steht das Dorf Brinkebüll in Nordfriesland. Ingwer Feddersen ist hier geboren und aufgewachsen, und nun, mit Ende 40, kehrt er aufs Land zurück, um seine Eltern zu pflegen. Dabei begegnet er noch einmal seiner Kindheit. Lars Jessen hat einen sehr sehenswerten Film von beinahe zärtlicher Ruppigkeit geschaffen, mit dem großartigen Charly Hübner in der Hauptrolle: so knorrig, so schweigsam … und so liebenswert. (Programmkino.de)
In Zusammenarbeit mit der VHS Badische Bergstraße