Aus betriebswirtschaftlichen Gründen wurde erneut eine denkmalgeschützte, ehemalige Apotheke in der Karlsruher Kaiserstraße geschlossen, deren Geschichte auf die markgräfliche „Leibapotheke“ von 1718 zurückgeht. Vor endgültiger Einstellung des Geschäftsbetriebs wurde aber noch an das Gochsheimer Apothekenmuseum gedacht: Kostenlos bekam der Verein einige interessante Exponate. Doch in einem Fall waren selbst gelernte Pharmazeuten jüngeren Jahrgangs ratlos.
Um was könnte es sich bei dem Gegenstand im angehängten Foto handeln? Wie heißt dieses Gerät und welchem Zweck diente es wohl? Der Verein erhofft sich Hinweise aus der Leserschaft.
Sachdienliche Hinweise können an die E-Mail-Adresse der Vorsitzenden geschickt werden: irmgard@tauss.de. Wer des Rätsels Lösung liefert, wird mit Kaffee und Kuchen im Schlosscafé belohnt.
Trotz all der Mysterie um das unbekannte Objekt treffen sich am Mittwoch, dem 22. Januar, ab 15 Uhr die „Handarbeiterinnen“ in der Hauptstraße 99 – das erste Mal im neuen Jahr. Berufstätige können nach Auskunft des APO-Vereins aber auch etwas später vorbeischauen. (pm/red)