Hohe Auszeichnung für HSG-Abiturientin Jana Schubert

Das Abitur 2024 liegt nun doch schon einige Zeit zurück, aber für die HSG-Abiturientin Jana Schubert kam jetzt sozusagen als krönender Abschluss noch eine besondere Auszeichnung hinzu: Der „Verband deutscher Schulgeographen e.V.“ und die „Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde zu Stuttgart e.V.“ zeichneten sie mit dem „Sonderpreis für hervorragende Leistungen im Fach Geographie“ aus. Dieser Sonderpreis wird an die jeweils besten fünf Abiturientinnen und Abiturienten ihres Jahrgangs in Baden-Württemberg vergeben, zu denen in diesem Jahrgang eben auch Jana Schubert gehörte.

Die Preisverleihung fand in einem mehr als würdigen Rahmen im Linden-Museum in Stuttgart statt. Dr. Brigitte Thamm, die Vorsitzende der „Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde zu Stuttgart e.V.“ übernahm selbst die Ehrungen und würdigte alle einzelnen Teilnehmer persönlich. Als Anerkennung für ihre herausragenden Leistungen wurden die Preisträger neben der Ehrenurkunde noch mit einem Geldpreis bedacht. Jana Schubert, die von ihrer Familie begleitet wurde, hob in ihrer Dankesrede hervor, wie sehr ihr der Geographieunterricht und seine Themen Freude und Anregung bereitet habe, so dass sie sich letztlich auch entschlossen habe, das Fach „Geowissenschaften“ in Heidelberg zu studieren. Ein besonderer Dank galt ihrem ebenfalls bei der Preisverleihung anwesenden Geographielehrer, Herrn Studiendirektor Dieter Rösch, dessen motivierender Unterricht zum Entschluss, selbst Geowissenschaften zu studieren, sehr beigetragen habe. Dieser lobte seinerseits die hervorragenden Leistungen seiner ehemaligen Schülerin und meinte, dass Jana Schubert diese Ehrung mehr als verdient hat. Besonders freut er sich natürlich sehr darüber, dass Jana Schubert jetzt ein Studium der Geowissenschaften beginnt.

Den Glückwünschen schließen sich Schulleitung und Kollegium des Heinrich Sigmund Gymnasiums an und wünschen der frischgebackenen Preisträgerin Jana Schubert alles Gute und viel Erfolg für ihr Studium!

Bericht: Dieter Rösch