Hoher Zeitaufwand des Ortschaftsrates in der letzten Woche

Die letzte Woche hatte ich unseren ehrenamtlichen Ortschaftsräten einiges abgefordert. Die Ortschaftsratssitzung war von den Themen im öffentlichen Teil zwar sehr übersichtlich gestaltet, nichtöffentlich standen aber eine Vielzahl von Punkten an, so dass die Sitzung bis nach 23:30 Uhr ging. Da war Durchhaltevermögen gefordert und man muss anerkennen, welch hoher Zeiteinsatz hier von den politischen Vertretern eingebracht wird.

Dem aber nicht genug, war der Ortschaftsrat von mir am Samstag zu einem kleinen Frühstück im Rathaus bei selbstgebackenen Muffins, frischen Brezeln, deftigen Croissants, Kaffee und Tee eingeladen, um dann frisch gestärkt zur Gemarkungsrundfahrt mit den Rädern durch Neureut zu starten.

Hier ging es beispielsweise um die Gestaltung der Ortseinfahrt Ecke Grabener Straße/Hauptstraße, Teuschneureuter Straße, das Gewerbegebiet Gottesauer Feld mit möglichen Grundstücken für unsere Feuerwehr, dem Kreisverkehr an der Querallee, Erweiterungsfelder auf dem Hauptfriedhof und unsere sanierungsbedürftige Orgel, die Überquerung zum Gewerbegebiet Johann-Gregor-Schlosser-Straße mit Verbesserungswünschen für den Radverkehr, die Radwegesituation am Blankenlocher Weg und beim Rewe, unsere Liegewiese und das Adolf-Ehrmann-Bad, den Neureuter Platz und die Neupflanzungen am Bärenweg sowie den Hermann-Meinzer-Park. Weitere angesprochene Themen waren Ausgleichsflächen im Tiefgestade, Vereinsflächen, unsere Schulen, Querungshilfen auf der L604 für Radfahrer, Verkehrssituationen in Kirchfeld und der Heidesee. Nach intensivem Austausch und Diskussionen vor Ort durften die beteiligten Ortschaftsratsmitglieder*innen in das wohlverdiente Wochenende starten. Einen besonderen Dank an Oliver Leucht von unserem Bauamt, der mich bei den Themen und der Vorbereitung der Rundfahrt hervorragend unterstützt hatte.

Ihr Ortsvorsteher Thomas Jäger