Die HSG Ebersbach/Bünzwangen trauert um
Wir verlieren mit ihm einen guten Freund, Gönner und Förderer des Handballsports. Er war mit ganzem Herzen dem Handball in Bünzwangen und Ebersbach verbunden. In großer Dankbarkeit blicken wir auf die Verdienste und das Engagement unseres Helmut zurück. Handball, der TVB und die HSG waren Teil seines Lebens. Helmut war einer der Initiatoren für die Gründung der HSG Ebersbach/Bünzwangen und ein absoluter Verfechter der Handballspielgemeinschaft. Als Verantwortlicher für die männliche Jugend nach der Gründung setzte er Maßstäbe für die gute Entwicklung der HSG. Viele aktive Handballer haben ihm die Karriere mitzuverdanken. Er unterstützte in den letzten Jahren von der Tribüne herab immer seine Herren- und Frauenmannschaften. Sein Platz in der Raichberghalle wird nun leer bleiben. Wie war Helmut stolz, als sein Enkel Luca den Sprung in die erste Mannschaft geschafft hatte. Die Freude bei den Spielen war ihm immer ins Gesicht geschrieben und fundierte Kritik, wenn angebracht, scheute er nicht. Trotz seiner Krankheit kam er immer in die Halle und war mit vollem Herzen bei seiner HSG dabei. Zuletzt war er im August beim Benefizspiel zugunsten der Hochwasseropfer dabei und erfreute sich an seinem Sport, dem Handball. Zu seinen Verdiensten gehörte auch über viele Jahre hinweg die Organisation der Altpapiersammlungen des TVB und wenn Arbeitsdienste im TVB gefordert waren, Helmut war über Jahrzehnte immer an vorderster Stelle.
Die HSG verliert mit Helmut Mühleisen einen lieben Sportkameraden, der uns künftig fehlen wird. In großer Dankbarkeit blicken wir auf seine Verdienste und sein umfangreiches Engagement zurück. Wir werden Helmut nicht vergessen und ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seinen Kindern und Enkeln sowie Angehörigen.
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Endlich geht es los für die Erste. Die Vorbereitung seit Mitte Juni hat ein Ende gefunden. Die Vorfreude auf die neue Saison ist bei der Mannschaft da und zu verspüren. Viele Wochen der Vorbereitung mit Fitnesstraining, Kraftraum, Läufen, Pässen, Würfen, Spielzügen, Abwehrarbeit und und und … vor allem viel Schweiß liegen hinter allen. Doch jetzt ist es so weit. Das erste Saisonspiel findet am Sonntag, 13. Oktober, beim Aufsteiger TSV Zizishausen statt. Trainer Thomas Burger und Co-Trainer Pascal Rau haben den Kader auf diesen Termin vorbereitet.
Zizishausen hat bereits 2 Spiele ausgetragen. Beim Aufsteiger SG Hirsau/Calw/Bad Liebenzell konnte der TSV sich mit 30:28 durchsetzen, während es zuhause eine 25:34 Niederlage gegen den Absteiger TSV Köngen gab.
Anspiel ist am Sonntag um 17.00 Uhr in der Theodor-Eisenlohr-Halle in Nürtingen.
HSG Ebersbach/ Bünzwangen – VfL Kirchheim/Teck 19:17 (11:08)
Willkommen in der Raichberghölle
Höllisch war am vergangenen Sonntag nicht nur die Temperatur in der Ebersbacher Raichberghalle. Nicht einmal der heiße Sommer kann mit der trockenen Heizungsluft in der Raichberghalle mithalten – mancher mochte sie sogar als „heiße Sommernacht in Palermo“ beschreiben. Bei diesen Voraussetzungen war klar, dass die Mannschaft mit dem kühleren Kopf wohl die Punkte auf ihrem Konto verbuchen würde – und glücklicherweise haben die HSG-Mädels Coolness bewiesen.
Zum ersten Mal in der noch jungen Saison konnte man auf eine volle Bank zurückgreifen – ein Luxus, den man in den vergangenen zwei Jahren nie hatte. Nach dem üblichen Aufwärmprogramm starteten die HSG-Mädels mit ordentlich Puls ins Spiel. Der VfL Kirchheim ist kein unbekannter Gegner: Bereits in den beiden letzten Spielzeiten hatten die Damen 2 das Vergnügen. Besonders gewarnt war man vor dem schnellen Anspiel und der blitzschnellen Linksaußen der Teckstädterinnen.
Nach dem 0:1 durch die Gäste und der sofortigen Zeitstrafe gegen Anni Schuster starteten die ersten Minuten nicht wie erhofft. Obwohl die Abwehrleistung stimmte, bereitete der Angriff weiterhin Sorgen. Erst als Anni von der Strafbank zurückkam, konnte der erste Treffer erzielt werden. Spätestens nach den ersten zehn Minuten war allen Zuschauern klar, dass es heute ein zähes Spiel werden würde – beim Stand von 2:3. Nach knapp 20 gespielten Minuten fiel endlich der ersehnte Ausgleichstreffer, und im Anschluss – mit der erneuten Zeitstrafe – wieder die Führung durch die Kirchheimerinnen. Während die Gäste die heimische Unterzahl hervorragend ausspielten, schauten die Ebersbacher Gastgeberinnen nur zu. Und sind wir mal ehrlich: Noch im letzten Jahr hätten wir an dieser Stelle schon den Kopf hängen lassen. Zum Glück hat sich die Mannschaft inzwischen so gefunden, dass auch ein Drei-Tore-Rückstand keinen Grund zur Panik mehr darstellt. Innerhalb von sechs Minuten wurde aus einem Rückstand eine Zwei-Tore-Führung durch wunderbar ausgespielte Situationen von Julia Wieland, Melanie Aurenz, Lena Wieland, Anna Karpischek und Anni Schuster. Beim Stand von 11:8 wurden die Seiten gewechselt.
Die Kabinenansprache war kurz und prägnant: Gegner überrollen, schnell ein Torpolster aufbauen und danach gemütlich ein kühles isotonisches Getränk einnehmen. Naja, so gut hat das dann doch nicht geklappt. Da die HSG-Mädels einen Hang zur Dramatik haben und der Puls der Zuschauer in der heißen Raichberghalle noch nicht hoch genug war, wurde es noch einmal richtig spannend. Während die Siebenmeter nun auf beiden Seiten vergeben wurden, war Mona Schiffner im Tor hellwach. Die Gäste konnten zwar immer wieder den Anschlusstreffer erzielen, jedoch nie ausgleichen. Die HSG-Abwehrreihe schien nun endlich unüberwindbar – ein Prädikat, das man noch vor Monaten für unaussprechlich hielt. Und obwohl die HSG-Offensive in den letzten sechs Minuten torlos blieb, reichte die starke Abwehrleistung bis zum Schluss.
Mit einem verdienten 19:17 konnten die nächsten Punkte auf dem noch verlustpunktfreien Konto der HSG gutgeschrieben werden. Diese beachtliche Mannschaftsleistung ist allen Spielerinnen auf dem Feld, der Bank und der Tribüne gleichermaßen zuzuschreiben. Teamgeist kommt schließlich vom Team!
Wir bedanken uns bei allen Zuschauern für die tatkräftige Unterstützung!
Es spielten: M. Schiffner, C. Findeis; S. Babschanik, J. Wieland (2), L. Vögl (3), N. Mayer, L. Mach, M. Aurenz (4), A. Karpischek (2), L. Greiner (1/1), L. Wieland (1/1), L. Dannenmann (1), A. Schuster (4), M. Weiler (1).
Am Sonntag kommt es zum spannenden Duell der HSG-Frauen gegen den ebenfalls ungeschlagenen TSV Weilheim. Nachdem mehrere Spielerinnen des TSV am vergangenen Wochenende das Angriffsspiel der Ebersbacherinnen beobachtet haben, bleibt abzuwarten, ob die HSG mit kluger Spielweise überzeugen kann. Der TSV Weilheim hat klare Aufstiegsambitionen geäußert, was zusätzliche Brisanz ins Spiel bringt. Wer nach der Begegnung weiterhin ohne Punktverlust bleibt, verspricht einen packenden Schlagabtausch für die Zuschauer. Anwurf ist am Sonntag um 15 Uhr in der Sporthalle an der Lindach in Weilheim.
2. Herren
HSG Ebersbach/Bünzwangen – TSV Neuhausen 3 27:26 (12:16)
Heiße Nächte in Palermo
Heiße Nächte, heiße Nächte am Palermo-Raichberg – ohuohouh –, und a klaner By Chan-ianer bringt Neuhausen mit dem Siegtreffer zum wana – ohuohuohuohuh!
So richtig versteht niemand, wie die Mafiosi der HSG nach diesen dubiosen Transaktionen am Raichberg am Ende mit einem lukrativen Geschäft von +2 die Szenerie verlassen konnten. Aber danach fragt ja auch kein Mensch. Am Ende zählt die Bilanz – sagt jeder BWL’ler (-> Gruß an den verletzten A. Conrad). Während zum Börsengang nach 30 Minuten noch ein mittelmäßiges 12:16 notiert werden konnte, kackte die Mafiosi-Ente mit dem 27:26 am Ende ein goldenes Häufchen. Nimm das, BlackRock!
Wem verdankt man jetzt den positiven Umsatz zum Börsengang? Ist es die A-Jugend der HSG? Zweifellos – brutale Leistung der Jungfüchse Stahl – Wellhäuser – Hummel! Ist es Keeper Weissinger? Zweifellos brutale Reflexe in den zweiten dreißig Minuten! Ist es die Mafiosi-Mannschaft, bei der sich jeder Fedora-Hutträger in die Reihe der Torschützen eintrug? Zweifellos ja. Ja! JA! Alle sind es! So ein Geschäft läuft niemals nur durch Einzelleistungen über die Bühne. HSG-Mafiosi auf die 1!
Aber mal der Reihe nach.
Die Dritte der Filder-MadDogs bellte zu Beginn völlig zu Recht einen 1:3-Vorsprung heraus. Hätte Coach Reimann nicht in Folge die 32-16-8 auf dem Mafiosi-Telefon gewählt – Adrian „Rosi“ Rohse steuerte seine drei Treffer alle in den ersten 13 Minuten bei – die MadDogs wären noch höher als 5:8 (13. Minute) enteilt. Allerdings ist es die Art von Mafiosi, die Gegner in Sicherheit zu wiegen. Die Trommler der HSG waren schon verstummt, als die Gäste in der 18. Minute zum 6:12 trafen. Schon sechs Tore hinten, das ist ganz schön schlecht. Aber vielleicht ging ja noch was... Ganz ehrlich, die MadDogs zeigten sich hier in allen Belangen überlegen. Der Ball lief in deren Reihen flüssig, immer wieder wurde mustergültig auf RA abgeräumt. Der TSVN-Keeper hielt, was er halten konnte, technische Fehler verzeichnete nur die HSG. Allerdings herrschten auch unfassbare 30 Grad in Palermo! In der Raichberg-Halle war es heiß, wie sonst nur in Palermos Sommernächten. Das mochte keiner... und vielleicht durften so deswegen die HSG-Mafiosi in Folge unbehelligt ihren Geschäften nachgehen. Erst Reck, dann Nachwuchs-Mafiosi Stahl platzierten ihre Wetten mit bombensichereren Quoten. Bis zur Pause (12:16) ging es so heiß her!
Nachdem sich dann jeder den zweiten schweißgebadeten 30-Minuten widmen konnte, war es die Moral der HSG-Mafiosi, die den Ausschlag geben sollte. Bei den sommerlichen Temperaturen in der Raichberg-Halle ging dem Gegner nach und nach die Puste aus, die Raichberg-Schurken hingegen agierten pudelwohl in ihrem heimischen Saunarevier. Beim 13:18 (34. Minute) war der Gegner immer noch deutlich in Führung, aber Becher, Hummel, Mauch, Riegl und Wellhäuser feilschten um jeden Ball! Weissinger organisierte das Tatfahrzeug für den Banküberfall und so war es Karpischek, der den längst verdienten Anschlusstreffer per – SELBSTVERSTÄNDLICH – Heber zum 20:21 beisteuerte. Heiße Nächte am Palermo-Raichberg! Schiedsrichter Polizei-Oberleutnant „Hayg Biberciyan“ vom VfL Kirchheim war in seiner Beurteilung jedes Zweikampfes nicht zu beneiden. Da verballert jeder Mafiosi seine volle Munition im Angriff und der Unparteiische muss entscheiden, wessen Munition weniger Schießpulver enthielt... Jesses!
Zumindest konnte man sich einige Verschnaufpausen während der Wischer-Pausen holen. Und diese gab es aufgrund der Temperatur reichlich. Der Patrone Schiedsrichter sagte zu den MadDogs dann: „Erinnerst di an frira? Die Prozente und Präsente der HSG für euch waren in der ersten Hälfte auch nicht ohne.“ Da hatte er zweifellos recht, aber früher, „was gar net so lang her ist, war alles halb so schwer!“ Die neuen A-Jugend-Kommissare der HSG kann man nicht pagare, denn so wie die ersten 30 Minuten wird´s nie mehr!
Deswegen organisierte sich Karpischek nun auch eine direkte Disqualifikation. Ganz ehrlich, ich habe überhaupt nichts davon mitbekommen und kann daher nichts dazu berichten. Der Chat von Staige.tv mutmaßt aber folgende Zeilen: „Ich glaube er hat zum schiri „Melkmir“ gesagt... daraufhin der Schiri „Was ist melkmir“ und die 7 hat „Melk mir ma die Eier!“ gesagt“ [!sic] Vermutlich ist es so abgelaufen...!
Mafiosi-Riegl nutzte die Auszeit, um seine Compagni di campagna auf ein „JETZT ERST RECHT“ einzustimmen. Hummel, dessen Dampfmaschine mittlerweile im roten Bereich dampfte, pumpte nicht nur das 21:22, auch das 22:23 qualmte aus seinem Kamin! Als wäre es Zufall, peitschten die HSG-Fans ab diesem Zeitpunkt die Heim-Mafiosi wieder nach vorn. Die Neuhäuser MadDogs bekamen sichtlich Respekt vor Hummels Schrotflinte und stellten auf eine offensive Deckung gegen ihn um. Wie echte Mafiosi wartete die HSG hingegen genau auf diese Maßnahme. Mit bärenstarken Paraden von Consigliere Weissinger konnte die HSG seelenruhig auf Chancen vom 7m-Punkt hinarbeiten, welche Capo Riegl artig verwertete. Das 23:23, 24:23 und 25:24 gingen auf dessen Konto. Dass die HSG zwischendurch ihre erste Führung im Spiel überhaupt verzeichnen konnte, machte die Gäste nur noch nervöser. Einzig Neuhausens Sandro Stubert wehrte sich beim 25:25 und 25:26 mit wuchtigen Würfen gegen den Spielverlauf, das Heimteam hingegen jubeltet mehr und mehr. Als Neuhausens Stubert direkt danach jedoch auf die Strafbank geschickt wurde, meldete sich die HSG endgültig zurück. Erst ließ By Chan einen Konter uneigennützig auf Martin zum 26:26 abtropfen, um dann in Persona 100 Sekunden vor dem Ende per Konter das 27:26 zu markieren.
Bestimmt war es die perfekte Leistung der A-Jugendlichen. Bestimmt waren es die 100 % verwandelten Strafwürfe von Riegl. Bestimmt waren es die Paraden von Weissinger, vor allem in der zweiten Hälfte. Vor allem aber war es bestimmt die Leistung der auf alle Schultern verteilte Arbeit der Raichberg-Mafiosi, welche völlig verdient die MadDogs aus Neuhausen in ihren Zwinger zurückverfrachtet hatten. Immerhin stand am Ende ein 27:26 auf der Anzeigentafel!
Es spielten: Weissinger; Riegl (5/5), Wellhäuser (2), Karpischek (1+Rot+mehr), By Chan (1), Martin (1), Rohse (3), Becher (3), Reck (3), Stahl (1), Hummel (5), Mauch (2).
Die Jungs aus Deizisau waren wie schon beim Bezirksspielfest eine Nummer zu groß für die Buben der SGU. Mit 23:41 wurden wir in allen Belangen in die Schranken gewiesen. Die Gegner waren konditionell überlegen und jeder Pass wurde sauber gespielt und gefangen. Das sind die drei großen Unterschiede im Spiel, was Deizisau uns voraus hat. Das Laufspiel der SGU hat stattgefunden, aber nur bei den 23 Toren. Sobald wir versucht haben das Spiel aus dem Stehen aufzuziehen, war überall der Gegner einen Schritt schneller und wir sind in deren Konter gelaufen.
Jetzt bleiben zwei Wochen, um sich auf das nächste Spiel gegen Köngen vorzubereiten.
Es spielten: Tim (5), Luis (5), Joshua, Noah (1), Bugra (8), Finn (1), Elias (1), Mattis (2), John (1), Niklas.
Vorschau:
Samstag, 12. Oktober 2024 | ||||
Brühlhalle Reichenbach | ||||
12:00 | F-m | SG Untere Fils | – | HSG Owen-Lenningen |
14:00 | F-m | SG Untere Fils 3 | – | HSG Owen-Lenningen 3 |
16:15 | C-w | SG Untere Fils 2 | – | TSV Köngen 2 |
Egelsee-Sporthalle 1 Neuhausen/Filder | ||||
10:00 | E-w | TSV Köngen 2 | – | SG Untere Fils 2 |
12:00 | E-w | JA Neuhausen-Ostfildern | – | SG Untere Fils |
Walter-Jacob-Halle Kirchheim/Teck | ||||
10:15 | D-m | VfL Kirchheim 2 | – | SG Untere Fils 3 |
12:45 | D-w | VfL Kirchheim | – | SG Untere Fils 2 |
Sporthalle 2 Deizisau | ||||
11:00 | D-m | TSV Deizisau 2 | – | SG Untere Fils 2 |
Sportpark Goldäcker Leinfelden-Echterdingen | ||||
12:20 | C-m | HSG Leinfelden-Echterdingen | – | SG Untere Fils 2 |
15:15 | C-w | HSG Leinfelden-Echterdingen | – | SG Untere Fils |
Sonntag, 13. Oktober 2024 | ||||
Sporthalle 2 Deizisau | ||||
10:15 | D-w | TSV Deizisau | – | SG Untere Fils |
Sporthalle S-Plieningen | ||||
12:30 | B-w | TV Plieningen 2 | – | SG Untere Fils |
Sporthalle an der Lindach Weilheim/Teck | ||||
13:00 | 2. Herren | TSV Weilheim 2 | – | HSG 2 |
15:00 | 1. Damen | TSV Weilheim | – | HSG |
tus-Halle beim Fernsehturm S-Degerloch | ||||
15:15 | B-m | JSG Stuttgart Waldau | – | SG Untere Fils |
Theodor-Eisenlohr-Sporthalle Nürtingen | ||||
17:00 | 1. Herren | TSV Zizishausen | – | HSG |