Wenn es uns so langsam richtig warm wird und wir uns zur Abkühlung das ein oder andere Eis schmecken lassen, freuen sich auch eure vierbeinigen Freunde über ein selbst gemachtes Eis.
Der Sommer gibt ja gerade richtig Vollgas und wirft mit Sonne und heißen Temperaturen um sich. Bestimmt macht ihr euren vierbeinigen Freunden mit einem selbstgemachten Eis eine große Freude.
Wie ihr das Eis für eure Hunde kreiert, liegt ganz bei euch und euren Hunden, aber: In Hundeeis gehört kein Zucker! Abgesehen davon könnt ihr das Eis deftig oder süß zubereiten und überlegen, ob ihr Milchprodukte hinzufügt. Nicht jeder Hund mag oder verträgt Milchprodukte.
Für ein süßliches Hundeeis benötigt ihr eine oder mehrere Früchte, die püriert werden. Dieses Fruchtpüree könnt ihr, wenn ihr möchtet, mit Wasser oder Milchprodukten verdünnen. Einige Früchte, die Hunde fressen dürfen und die häufig gut ankommen, sind Beeren, Äpfel, Bananen, Wassermelonen und noch einige mehr.
Es gibt auch Hunde, die Gemüse bevorzugen. So kann man natürlich auch aus püriertem Gemüse ein schmackhaftes Hundeeis zaubern. Karotten und Rote Beete, sowie Kürbis oder Kartoffel fressen viele Hunde sehr gerne.
Milchprodukte können auch hinzugefügt werden und werden von vielen Hunden gerne auch gefroren gefressen. Die meisten Hunde mögen Joghurt oder Hüttenkäse, sowie Buttermilch oder Quark.
Gerne mögen Hunde in ihrem Hundeeis, wenn sie es vertragen, Fleisch- oder Gemüsebrühe, Leberwurst und auch Nass- oder Trockenfutter.
Man nehme nun die bevorzugten Zutaten und püriert diese, wenn nötig. Dann kann die Masse durch Milchprodukte oder Wasser angereichert werden. Die Eismasse kann je nach Größe des Hundes in kleine Plastikschälchen oder Eiswürfelformen, oder beispielsweise auch in einem Kong oder anderen befüllbaren Hundespielzeugen eingefroren werden.
Quelle: seniorpfoten.de