Tourismus

Idstein bei Sonnenschein erkundet

In den Taunus nach Idstein, einer Stadt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis, unternahmen die Mitglieder der Hausfrauengemeinschaft einen Ausflug. Bevor...
Stadtführung
StadtführungFoto: Hausfrauengemeinschaft

In den Taunus nach Idstein, einer Stadt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis, unternahmen die Mitglieder der Hausfrauengemeinschaft einen Ausflug. Bevor die Stadtführung losging, hatten sich drei Mitglieder zusammengetan und spendierten Sekt und Brezel. Frisch gestärkt machte sich die Gruppe auf den Weg.

Idsteins Schatz ist seine alte Bausubstanz: Fachwerkhäuser vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, teilweise mit reichem Schnitzwerk. Geprägt wurde Idstein im 17. Jahrhundert durch den Grafen Johannes, der die Unionskirche nach seinen Vorstellungen umgebaut hat. In der Altstadt gab es bis zu 200 schöne, bunte Fachwerkhäuser zu bestaunen. Das älteste Baudenkmal ist ein Bergfried, der 42 Meter hohe Hexenturm. Seine ältesten Teile sind aus dem Jahre 1170. Ein Kleinod höfischer Gartenkunst war der Schlossbereich mit seinem Garten, den es schon seit 1566 gibt. Die Ausflügler waren von der Romantik der schiefen Häuser und putzigen Pflastersteingassen begeistert. „Am besten hat mir das dreigeschossige Killingerhaus mit seiner prächtigen Giebelfront gefallen“, berichtete Hannelore Herm nach der Stadtführung. Im Hotelrestaurant „Felsenkeller“, mit regionalen Speisen und Getränken, war der Abschluss. im

Erscheinung
Ketscher Nachrichten
Ausgabe 26/2025
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