In der Sprungbude in Heidelberg

Jugendfanfarenzug Hockenheim springt vor Freude

Statt Trommeln und Fanfaren standen beim Jugendausflug Trampoline und Parcours auf dem Programm.
Yannick Fey kämpft mit Jugendleiterin Lea Berger.
Yannick Fey kämpft mit Jugendleiterin Lea Berger.Foto: fzh

Statt Trommeln und Fanfaren standen beim Jugendausflug Trampoline und Parcours auf dem Programm. Die Nachwuchsmusikerinnen und -musiker besuchten gemeinsam die Sprungbude in Heidelberg und erlebten dort einen Nachmittag voller Action.
Bereits auf der Hinfahrt war die Vorfreude spürbar. In der Sprungbude angekommen, gab es kein Halten mehr: Ob beim freien Springen, dem Ninja-Parcours oder dem Trampolin-Dodgeball – überall sah man lachende Gesichter und unermüdliche Energie.
„In den Proben müssen die Kinder konzentriert und ruhig stehen, heute dürfen sie sich mal so richtig austoben“, erklärt Trommellehrer David Huck mit einem Schmunzeln. Und genau das nahmen sich die jungen Musikerinnen und Musiker zu Herzen. Dabei wurde nicht nur gesprungen, sondern auch gemeinsam gelacht, sich gegenseitig motiviert und neue Herausforderungen ausprobiert.
Jugendleiterin Lea Berger zeigte sich ebenfalls begeistert: „So ein gemeinsamer Ausflug stärkt den Zusammenhalt und macht einfach riesigen Spaß. Ich glaube, heute schlafen alle besonders gut.“ Nach zwei intensiven Stunden voller Bewegung gab es noch eine gemeinsame Stärkung, bevor die Gruppe müde, aber glücklich die Heimreise antrat. (mvm)

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exklusiv online
von Fanfarenzug der Rennstadt Hockenheim e. V.Redaktion NUSSBAUM
26.05.2025
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