Der März war für die Ausbilder der Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Kraichtal, Abteilung Gochsheim, geprägt durch Fortbildungen. Zunächst stand am 8. März ein ganztägiges Seminar in Karlsdorf-Neuthard zum Thema „Erste Hilfe bei Kindern und Jugendlichen“ auf dem Programm.
Jugendgruppenleiter G. Seitz und seine beiden ihn unterstützenden Stellvertreter P. Ebert u. M. Flierl hatten die Möglichkeit, ihr bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen und Neues dazuzulernen, um im Fall der Fälle schnell und kompetent helfen zu können. Danach besuchte M. Flierl am Samstag, dem 22. März, das Ganztagesseminar „Experimente im Jugendfeuerwehrdienst“ in Leonberg. Unter seiner fachkundigen Anleitung wird es zukünftig bei der Durchführung von Experimenten im Jugendfeuerwehrdienst möglich sein, es so richtig knallen, rauchen, zischen und knistern zu lassen. Bieten die Experimente doch auch oder gerade auch eine gute Möglichkeit, um im Jugendfeuerwehrdienst chemische und physikalische Prozesse aufzuzeigen und damit auch das Interesse der Naturwissenschaften bei den Jugendlichen zu wecken.
Den Abschluss der Fortbildungsreihe machte Jugendgruppenleiter G. Seitz am 29. März in St. Johann beim Besuch des Ganztagesseminars „Stufenprogramm Jugendflamme“. Die Jugendflamme ist ein Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens für Jugendfeuerwehrmitglieder und ist in drei Stufen gegliedert. Das Programm der Jugendflamme bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Zeit in der Jugendfeuerwehr interessant, abwechslungsreich und strukturiert zu gestalten. Ausgestattet mit dem Wissen aus diesen Veranstaltungen, können die Ausbilder in der Jugendarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Kraichtal, Abt. Gochsheim, ihren Dienst mit den Jugendlichen nun noch professioneller durchführen. (pm/red)