Verwucherter Gedenkstein

„Julia-Kreuz“ von Heimatverein Neuenbürg gesäubert

Der Heimatverein Neuenbürg säuberte das Julia-Kreuz in Kraichtal. Mit Unterstützung einer Kompostanlage und Bürgermeister Borho wurde viel geschafft.
Helden der Arbeit! – Gruppenbild ohne Ilona Hubbuch (Küche) und Monika Holzhäuser (Fotografin).
Helden der Arbeit! – Gruppenbild ohne Ilona Hubbuch (Küche) und Monika Holzhäuser (Fotografin).Foto: Monika Holzhäuser

Nicht nur die aktiven Mitglieder nahmen sich vergangenen Samstag das Motto zu Herzen. Bei der Putzete rund um das sogenannte „Julia-Kreuz“, in den Weinbergen zu Neuenbürg, avancierten die beiden Helfer von der Kompostanlage, Frank, Chef Günther und sein Sohn Heiko Frank, zum entscheidenden Faktor. Die Übernahme der Entsorgung des Schnittgutes ersparte eine Menge an Arbeit und Zeit. „Vielen Dank für diese tatkräftige Unterstützung“, heißt es vom Heimatverein.

Bürgermeister Tobias Borho zeigte seine Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement darin, dass er zum einen selbst Hand anlegte, zum anderen dem Motto „ohne Mampf kein Kampf“ Rechnung trug: Er versorgte alle Helfenden mit frischen Brezeln. „Das macht Lust auf neue Projekte dieser Art“, resümiert der Heimatverein Neuenbürg. (pm/red)

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von Heimatverein Neuenbürg e. V.Redaktion NUSSBAUM
12.02.2025
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