Am vergangenen Samstag hatte das Caritas-Altenzentrum Besuch von ein paar Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind und dadurch an einem Projekt teilnehmen müssen. Dieses Projekt soll ihnen ihre Ziele vor Augen halten, Ziele, die nichts mit Polizei und Justiz zu tun haben und ihnen zeigen, wenn man was für andere Menschen tut, tut das auch was mit einem selbst. Mit dabei waren auch der Bereichsleiter des Internationalen Bundes, Herr Zuber, der Werkstattleiter Torsten Seitner, Herr André Trink von Ikarus Rhein-Neckar und die Vertreterin des Jugendamtes Petra Müller-Roth.
In diesem Projekt treffen sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen an vier Samstagen und fertigen mit ihren eigenen Händen Spiele her, die sie dann, so wie in unserem Fall, den Bewohner/-innen des Altenzentrums überreichen. Aber alleine mit dem Herstellen und Überbringen war es nicht getan. Zur Freude unserer Bewohner/-innen setzten sie sich mit dazu und beteiligten sich an der Spielerunde. Dadurch entstanden auch tolle Gespräche mit den Bewohner/-innen. Diese strahlten übers ganze Gesicht und man merkte ihnen die Freude über den Besuch an. Das war eine gelungene Abwechslung.
Auch die Jugendlichen und jungen Erwachsene nahmen aus diesen Gesprächen viel mit und die Heimleiterin des CAZ Frau Trautwein sagte: „Das ist schlicht ein tolles und faszinierendes Projekt“.
Caritas-Altenzentrum