Die Junge Union im Kreis Böblingen kritisiert die Baukosten der neu eröffneten Radschnellwegbrücke über die Panzerstraße in Böblingen. Der Kreisvorsitzende Leon Kolb spricht in diesem Zusammenhang von einer „völlig aus dem Ruder gelaufenen Prioritätensetzung“ und fordert eine ehrliche Debatte über den effizienten Einsatz öffentlicher Mittel.
„Die Verkehrssicherheit von Radfahrern ist zweifellos wichtig und wir freuen uns über die hohen Nutzerzahlen auf dem Radschnellweg von Böblingen nach Stuttgart“, betont Kolb, „wenn jedoch eine einzelne Radbrücke 5,8 Millionen Euro kostet, muss die Frage erlaubt sein, ob dieses Geld nicht an anderer Stelle deutlich sinnvoller in die Mobilität im Landkreis investiert worden wäre.“
(Vollständiger Artikel nachzulesen unter: www.www.cdu-boeblingen.de)