Immer mehr Kinder möchten bereits in einem frühen Alter ein Instrument erlernen und so bereits mit Beginn der Grundschulzeit ein für sie passendes Instrument auswählen. So ist es beispielsweise möglich, dass bereits 6-jährige Kinder sich für das Erlernen des Fagotts interessieren. Dieser Nachfrage möchte die Musik-Kunstschule Winnenden | Berglen | Leutenbach | Schwaikheim zukünftig weiterhin gerecht werden und ihren umfangreichen Instrumentenbestand erweiterten. Die „Karl Krämer-Stiftung“ fördert dieses Vorhaben mit einem großzügigen Betrag in Höhe von € 30.000, der dem Förderverein der MKS für diesen Zweck zur Verfügung gestellt wird. Den Stiftungsvorständen Horst Becker und Michael Kögel ist es ein besonderes Anliegen, Kunst und Kultur in Winnenden zu fördern und zu unterstützen: „Nachdem Winnenden eine erfolgreiche Musikschule hat, halten wir es für eine sehr gute Idee, Kinder so früh als möglich an die Musik heranzuführen und auch den Zugang zu den Instrumenten für alle Interessierten zu ermöglichen“ So die beiden Stiftungsvorstände.
„Durch die Unterstützung der Karl-Kremer-Stiftung kann die MKS ihren Instrumentenbestand aktualisieren und damit auch jüngeren Kindern ein Instrument aus dem Fundus der Musikschule zur Verfügung stellen“, freut sich der 1. Vorsitzende der Musik- und Kunstschule, Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth. Tobias Maurer, 1. Vorsitzender des Fördervereins betont, dass es auch Aufgabe der Musikschule ist, seltenere Instrumente anzubieten und so die musikalisch-kulturelle Vielfalt zu erhalten. Dabei unterstützt auch der Förderverein der MKS. Schulleiter Mathias Mundl bedankt sich herzlich für das Engagement der Karl-Krämer-Stiftung und die Unterstützung der MKS durch die Vorstände Horst Becker und Michael Kögel.