Pfarrer Bernhard Tschullik
Pfarrgasse 12
72184 Eutingen im Gäu
Tel.: 07459 4058469 oder mobil 01522 8967444
E-Mail: bernhard.tschullik@drs.de
Frau Martina Speidel
Pfarrgasse 12
72184 Eutingen im Gäu
Tel.: 07459 915296
E-Mail: martina.speidel@drs.de
Pfarrgasse 14 (Pfarrscheuer)
72184 Eutingen im Gäu
Kirchenpflegerin Rebecca Graf
Tel.: 07459 4058563 oder mobil 0174 3554696
E-Mail: rebecca.graf@kpfl.drs.de
Pfarrgasse 12
72184 Eutingen im Gäu
Pfarrsekretärin Martina Teufel
Tel.: 07459 387 / Fax: 07459 8013
E-Mail: ststephanus.eutingen@drs.de
Internet: SE-Eutingen-im-Gaeu.drs.de
Mo., Di., Do., Fr. 09:00 – 11:30 Uhr
Dienstagnachmittag 15:00 – 17:30 Uhr
Ab Freitag, 25. April ist es wieder wie gewohnt für Sie da.
Sieh auf Christus im festen Vertrauen
und nicht nur auf Deine Fähigkeit.
Sieh auf das wahre Wort Gottes im Leben
und nicht auf Deine Selbstsicherheit.
Sieh auf das Kreuz, auf Jesu Leiden und Tod,
aber weniger auf Deine täglichen Sorgen.
Sieh auf Seine Auferstehungskraft.
ER wendet Not
und weiß, Dir zur passenden Zeit zu helfen!
Herzliche Grüße und ein gesegnetes Osterfest.
Ihr Pfarrbüro Eutingen
Die Botschaft des Heils
Früh, als es noch dunkel ist,
kommt sie zum Grab.
Was sie vorhat, ist gefährlich:
Bestattung und Trauer
für die am Kreuz Getöteten
sind untersagt, streng verboten
von den römischen Behörden.
Maria Magdalena,
treu auch in der Trauer,
gibt nicht auf,
weicht nicht zurück.
Sie sucht die Nähe des Gekreuzigten –
doch den Toten findet sie nicht.
Am Ende der Suche wird Leben sein,
wird Nähe sein,
ganz andere Nähe,
Nähe, die Vollmacht gibt,
Nähe, die die Apostelin der Apostel
verkünden lässt:
die Botschaft des Heils.
Dorothee Sandherr-Klemp (zu Joh 20,1–18)
aus: Magnificat. Das Stundenbuch 04/2025, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer;
vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn.
Das Werk der Erlösung der Menschen und der vollendeten Verherrlichung Gottes hat Christus, der Herr, vor allem vollzogen durch das Pascha-Mysterium, in dem er durch seinen Tod unseren Tod überwunden und in der Auferstehung das Leben wiederhergestellt hat. Darum sind die Drei Österlichen Tage der Höhepunkt des ganzen Kirchenjahres.
L1: Jes 61, 1-3a.6a.8b-9 /L2: Offb 1, 5-8 /
Ev: Lk 4, 16-21 /
Göttelfingen
19:00 Uhr Abendmahlmesse
Rohrdorf
15:00 Uhr Kinderkreuzweg
19:00 Uhr Abendmahlmesse
Weitingen
21:00 Uhr Liturgische Stunde
L1: Jes 52, 13-53, 12 /L2: Hebr 4, 14-16; 5, 7-9 /
Passion: Joh 18, 1-19, 42 /
Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi
Eutingen
10:00 Uhr Kinderkreuzweg mit Göttelfingen
Göttelfingen
15:00 Uhr Liturgie
Rohrdorf
15:00 Uhr Liturgie
Weitingen
10:00 Uhr Kinderkreuzweg
Feierliche Osternachtsliturgie mit Weihe
des Osterwassers
Eutingen
20:30 Uhr Osternacht
Weitingen
20:30 Uhr Osternacht
„Damit Glaube neu zündet“.
Förderung von Personalkosten in pastoralen Projekten auf Diözesan-, Dekanats und Gemeindeebene. 50 % Zustiftung
zum Kapitalvermögen der Stiftung,
50 % zur zeitnahen Verwendung für die Projektförderung.
L1: Apg 10, 34a.37-43 /L2: Kol 3, 1-4 / Ev: Joh 20, 1-9 /
Eutingen
10:30 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung Osterspeisen
Göttelfingen
09:00 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung von
Osterwasser und Osterspeisen
Rohrdorf
09:00 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung von
Osterwasser und Osterspeisen
Weitingen
10:30 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung Osterspeisen
L1: Apg 2, 14.12-23 /L2: 1. Kor 15, 1-8.11 /
Ev: Lk 24, 13-35 /
Eutingen
09:45 Uhr Impuls in der Kirche mit „EmmausGang“ zur Friedhofskapelle
10:30 Uhr Andacht im Pflegeheim Talbach
!NUR bei trockenem Wetter, sonst alles in der Kirche!
Göttelfingen
10:30 Uhr Eucharistiefeier
Weitingen
09:00 Uhr Eucharistiefeier
Eutingen
18:30 Uhr Heilige Messe
Weitingen
18:30 Uhr Heilige Messe
Göttelfingen
18:30 Uhr Vorabendmesse
Weitingen
14:00 Uhr Trauung
Eutingen
10:00 Uhr Heilige Erstkommunion
17:30 Uhr Dankandacht
Göttelfingen
entfällt
Rohrdorf
10:30 Uhr Eucharistiefeier zum Patrozinium
Ich freue mich, dass ich erstmals die Bischof-Moser-Stiftung Ihrer Unterstützung empfehlen darf. Diese Stiftung hat in den vergangen 20 Jahren viel erreicht: Es wurden mehr als 30pastorale Initiativen mit einem Gesamtbetrag von rund 1,46Mio. Euro unterstützt. Bei der Jubiläumsfeier „20Jahre Bischof-Moser-Stiftung“ im vergangenen Jahr hatte ich zusammen mit vielen Gästen Gelegenheit, einige Projekte mit deren Mitarbeiter:innen kennenzulernen. Ich bin sehr dankbar für diese erfolgreiche Entwicklung der Stiftung und deren segensreiche Wirkung bei der Erprobung und Verwirklichung neuer Wege in der Seelsorge. Viele dieser positiven Erfahrungen z.B. in der Jugendseelsorge, in der Frauenförderung und Wallfahrts-seelsorge haben eine nachhaltige Wirkung erzeugt. Dies verdanken wir zunächst den Kirchengemeinden und den anderen Trägern, die innovative Wege in der Pastoral entwickelt und umgesetzt haben. Dieses Engagement war jedoch nur möglich durch die großzügige finanzielle Unterstützung von Ihnen, den Gläubigen, bei der Osterkollekte und durch weitere Spenden an die Bischof-Moser-Stiftung. Dafür sage ich von Herzen Vergelt’s Gott!
Unsere Kirche steht vor enormen Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen. Wir sehen einerseits den schmerzhaften Verlust an Kirchenmitgliedern. Andererseits müssen wir neue Wege in der Seelsorge finden. Denn es bleibt unser Auftrag als Kirche Jesu Christi, den Menschen die Frohe Botschaft zu erschließen. Viele Menschen in unserem Land erwarten trotz ihres kritischen Blicks auf die Kirchen, dass wir unsere im christlichen Glauben begründeten Werte vermitteln und praktisch vorleben. Dazu sollen auch die von der Bischof-Moser-Stiftung geförderten Initiativen beitragen.
Derzeit werden Konzeptionen z.B. für Vorhaben in der Quartierspastoral und im Lebensfeld Schule und Jugendseelsorge erarbeitet. Um diese fördern zu können, ist unsere Stiftung dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Eingehende Spenden werden unmittelbar für die Projektförderung verwendet. Die Zuwendungen aus der Osterkollekte werden zur Hälfte dem Stiftungskapital zugeführt und zur anderen Hälfte unmittelbar für die Förderung von Seelsorgeprojekten verwendet.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass Bischof Dr. Georg Moser, der Namensgeber unserer Stiftung, vor 50Jahren (12.April 1975) in sein Amt als Bischof eingeführt wurde. Er war ein weltoffener und beliebter Bischof, dessen pastorales Vermächtnis nicht zuletzt durch die Bischof-Moser-Stiftung lebendig erhalten bleibt.
Liebe Schwestern und Brüder, ich bitte Sie herzlich um Ihre Gabe für die Bischof-Moser-Stiftung, mit der viele Menschen den Segen pastoraler Initiativen erfahren dürfen.
Ich wünsche Ihnen die Freude des Auferstandenen
Ihr
+ Dr. Klaus Krämer
Bischof
Bitte um Beachtung:
Die Beiträge der KW 17 braucht das Pfarrbüro bereits am Samstag, 19.04.2025 ebenfalls um 11:00 Uhr.
Zu spät abgegebene Beiträge können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Eine Beichtgelegenheit in der Seelsorgeeinheit wird samstags vor der Vorabendmesse angeboten, jeweils um 18:00 Uhr in den Kirchen.
03.05.2025 Rohrdorf
Elisabeth Wütz wurde am 04.04.2025 als Dekanatsreferentin in ihr Amt eingeführt
Das Katholische Dekanat Freudenstadt hat wieder eine Dekanatsreferentin: Am Freitag, 4. April 2025, wurde Elisabeth Wütz feierlich in der Auferstehung Christi-Kirche auf dem Horber Hohenberg von Dekan Anton Bock in einem von Kantor Thomas Frey musikalisch umrahmten Gottesdienst in ihr neues Amt eingeführt.
Glückliche, fröhliche und vor allem lächelnde Gesichter gab es am Freitagabend überall – auf dem Kirchplatz, im Gottesdienst und bei der anschließenden Feierstunde. Es war halt eine Heimkehr der besonderen Art, auch wenn die neue Dekanatsreferentin schon ewig Horberin ist. Denn Elisabeth Wütz zog es nun nach sechs Jahren Dienst im Bischöflichen Ordinariat in Rottenburg, wo sie in der Abteilung „Pastorales Personal“ für weitere Berufe und Profilstellen zuständig war, auch beruflich nach Horb zurück. Zurück in die Stadt, in der sie als Wahl-Horberin ihre Liebe gefunden hat und mit ihrer Familie lebt. Im Dekanat Freudenstadt war sie auch bis 2019 sieben Jahre lang als Jugendreferentin tätig. Die Menschen kennen sie, und sie kennt das Dekanat nicht nur aus der Zeit im Jugendreferat wie die sprichwörtliche Westentasche. Und das dürfte für alle eine echte Win-Win-Situation sein. Als Dekanatsreferentin übernimmt sie nun die Nachfolge von Nicole Uhde, Achim Wicker und von Klaus Konrad, der als Diakon auch ihren Einführungs-Gottesdienst mitzelebriert hat.
„Jetzt hat es dich wieder hierhergezogen – oder heimgezogen“, freute sich Dekan Anton Bock in seiner Ansprache im Gottesdienst und ergänzte: „Du bringst viel Wissen mit.“ Deshalb verglich der Dekan die neue Dekanatsreferentin mit dem Heiligen Isidor von Sevilla, dessen Todestag am Freitag war. Denn dieser Heilige habe, so Bock, auch viel Wissen und Weisheit weitergegeben: „Und du hast aufgrund deiner Tätigkeit als Supervisorin die Weisheit, auch mal einen Schritt zurückzutreten und das große Ganze zu betrachten.“ So könne Elisabeth Wütz „Bewährtes weiterführen, aber auch mal sagen: Das brauchen wir nicht mehr“. Bevor der Dekan Blumen und eine Tasche voller Geschenke an die neue Dekanatsreferentin überreichte, wünschte er ihr: „Möge Gott dich segnen, wie er es immer getan hat.“
„Tatsächlich fühlt es sich für mich ein wenig wie aufbrechen und heimkommen gleichzeitig an“, betonte Elisabeth Wütz. Nach der Zeit, in der sie in der Diözese Rottenburg-Stuttgart die Arbeit in den Dekanaten von oben mitentwickelt hat, freut sie sich nun, „vor Ort konkret Kirche und Gesellschaft zu entwickeln, zu gestalten und zu beleben“. Sie verabschiedete an diesem Abend Liza Huber, die vertretungsweise im Sekretariat gearbeitet hat und nun seit März Jugendreferentin in der Seelsorgeeinheit Horb ist. Zudem begrüßte sie mit Marcela Mutter als Unterstützung im Sekretariat und Volker Schmid als Referent für Öffentlichkeitsarbeit zwei neue Mitstreiter, mit denen sie nun „gemeinsam im Team durchstarten“ will, denn laut Elisabeth Wütz stehen große Aufgaben bevor: „Die Kirche ist in einer großen und spürbaren Umbruchsituation. Und ich möchte gerne dabei mitwirken, die Veränderungsprozesse im Dekanat Freudenstadt gut zu gestalten und in all dem Schwierigen das Gute und Mut-Machende zu entdecken.“
Minifreizeit
Endlich ist es wieder so weit!!!
Im August 2025 gibt es eine Minifreizeit des katholischen Jugendreferats.
Wir freuen uns sehr mit euch Minis Ulm zu erkunden.
Wir sind in der Jugendherberge in Ulm mit Vollpension (bei Ausflügen Lunchpakete) untergebracht.
Bettwäsche ist vorhanden; Handtücher müssen selbst mitgebracht werden.
Die Firma Vögele wird mit dem Reisebus die Hin- und Rückfahrt übernehmen. Eine Besichtigung des Ulmer Münsters ist angedacht. Wir freuen uns auf eine gute „gemeinsame“ Zeit mit Spielen, Rätseln und Basteln. Wir werden jede Menge Spaß haben und einen Gottesdienst feiern.
Unsere Reise startet am Sonntag, 03.08.25 um 13.30 Uhr in Horb an der Hohenberghalle (Südring 3) und am Mittwoch, 06.08.25 werden wir gegen ca. 16.00 Uhr wieder zurück in Horb an der Hohenberghalle sein.
In unserer Unterkunft werden wir kulinarisch voll versorgt, es muss also keiner hungern. Ein kostenloser Wasserspender steht dort zur Verfügung. Andere Getränke können vor Ort gekauft werden – eigene Getränke dürfen nicht mitgebracht werden.
Wir freuen uns riesig auf die Zeit mit Euch!!!
Majella Vater + Brigitte Lacher + Lars Vieth + Jan Koelblin
Kath. Jugendreferat Horb
Marktplatz 27, 72160 Horb a. N.
Tel. 0 74 51 / 7893 Fax 0 74 51 / 622083
E-Mail: Jugendreferat-FDS@bdkj-bja.drs.de Bürozeiten: dienstags und freitags von 9-12 Uhr
Außer dem üblichen Gepäck brauchst Du:
Was wir noch von euch brauchen:
Bei Storno bis 3.6.25 wird die Hälfte erstattet.
Bei Storno ab 4.6.25 wird nichts zurückerstattet.
ANMELDUNG zur Minifreizeit vom 3. August 2025 – 6. August 2025
Name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorname . . . . . . . . . . . . . . . Geb. Datum . . . . . . . . . . . . . . .
Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erreichbarkeit der Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Krankheiten, falls vorhanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Notwendige Medikamente und deren Verabreichung
Zecken dürfen von Betreuern entfernt werden O Ja O Nein
Allergien/Nahrungsunverträglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vegetarisch O Ja O Nein
Krankenkasse bzw. Versichertenkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einverständnis der Personensorgeberechtigten bei unter 18-Jährigen:
Mit der Teilnahme unseres Kindes an oben genannter Veranstaltung sind wir einverstanden. Unser Kind wird alle Weisungen der Jugendgruppenleiter befolgen, die seiner Sicherheit und/oder dem guten Zusammenleben in der Gruppe dienen. Jugendlichen unter 18 Jahren ist der Erwerb und Konsum von Tabak und alkoholischen Getränken untersagt. Sollte sich unser Kind den Weisungen mehrfach widersetzen, so sind wir mit seiner vorzeitigen Heimkehr auf unsere Kosten einverstanden.
Unser Kind darf mit mindestens zwei weiteren Kindern alleine in Ulm unterwegs sein. O Ja O Nein
Unterschrift der Eltern bei unter 18-jährigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschrift des Jugendlichen über 16 Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unser Kind möchte, wenn möglich, mit . . . . . . . . . . . . . . . in einem Zimmer übernachten.
(Vor- und Nachname) des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
geb. am . . . . . . . . . . . . . . .
wohnhaft in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ich /wir erklären uns damit einverstanden, dass Fotos, die im Auftrag des Katholischen Jugendreferates Horb/Freudenstadt bei der Veranstaltung Minifreizeit nach Ulm am 3.8.25 bis 6.8.25 in Ulm angefertigt werden und auf denen das Kind als Veranstaltungsteilnehmer*in abgebildet ist, wie folgt verwendet werden:
Ich/Wir erheben hierfür keinen Anspruch auf Entgelt.
Unterschrift des*der Erziehungsberechtigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschrift des*der Erziehungsberechtigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschrift des Teilnehmers/der Teilnehmerin ab 14 Jahren
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ort: . . . . . . . . . . . . . . . Datum: . . . . . . . . . . . . . . .
Meine schriftliche Widerrufserklärung kann ich richten an das Kath. Jugendreferat Horb/FDS.
Solidarität mit MATADI
Mit einer Spende oder einer Patenschaft für ein Schulkind oder für die Ausbildung einer Ordensschwester können Sie das Projekt im Kongo unterstützen.
Für alle Spenden ein herzliches Vergelt`s Gott.
Spendenkonto:
Kath. Kirchenpflege St. Stephanus Eutingen
KSK Freudenstadt
IBAN DE66 6425 1060 0000 5171 46
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Kontakt: Cäcilia Arnoldt, Tel. 07459 1500
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