Kreis Freudenstadt. Die diesjährige Klausurtagung der Katholischen Erwachsenenbildung Kreis Freudenstadt (keb) fand zum ersten Mal in Alpirsbach statt. Im Gemeinderaum Benedetto begrüßte Vorsitzender Helmut Held die Vorstandsmitglieder mit einem Impuls.
Die strategischen Zielsetzungen und die operative Qualitätsentwicklung waren Themen in Verbindung mit dem Strukturentwicklungsplan des Bischöflichen Ordinariats Stuttgart. Rückblickend konnte festgestellt werden, dass z. B. beim Horber Frühling das Angebot der keb präsentiert werden konnte und einen guten Anklang gefunden hat, so Iris Müller-Nowack, Geschäftsführerin der Erwachsenenbildung. Zu einer neuen Veranstaltungsform gehört die kürzlich durchgeführte „Lange Nacht der Demokratie“, die dank der Ehrenamtlichen und den Kooperationspartnern sehr gut angenommen wurde. Zum Strukturentwicklungsprojekt der Diözese Rottenburg-Stuttgart wurden die Vorsitzenden der keb-Einrichtungen gebeten, verschiedene Fragen, wie die aktuelle Situation des Vereins, welche Ziele wurden formuliert und die zukünftige Situation des Vereins, zu beantworten. Der Vorstand hat sich dabei mit der Frage beschäftigt: Welche Chancen und Risiken bestehen bei der keb? Zu den Themen gehörten u. a. Personal, Finanzen und Familienbildung. Die Ergebnisse fließen nun in die Ausarbeitung des Qualitätsmanagements (QM), das in Kürze noch anstehen wird. Ein Schwerpunkt dabei soll auf die Öffentlichkeitsarbeit gelegt werden.
Zum Schluss des Klausurtages gibt die Geschäftsführerin noch bekannt, dass die Katholische Erwachsenenbildung für die Zukunft gut aufgestellt ist.
Bild: Die Teilnehmer der Klausurtagung (von links): Helmut Held, Regina Hermann, Petra
Teufel, Pia Kramer, Patricia Gonser, Bärbel Engel, Gabi Stöhr und Iris Müller-Nowack.
Foto: Helmut Held