Bürgermeisteramt Klettgau
79771 Klettgau
Aus den Rathäusern

Katzenschutzverordnung

„Tierschutz beginnt da, wo sich Tierbesitzer verantwortungsvoll verhalten“ Aufruf zur Kastration von weiblichen und männlichen...

„Tierschutz beginnt da, wo sich Tierbesitzer verantwortungsvoll verhalten“

Aufruf zur Kastration von weiblichen und männlichen Katzen mit Freigang - Ehrenamtliche Helfer gesucht

Zum 01.01.2025 wurde in unserer Gemeinde eine Verordnung zur Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierpflicht eingeführt:


Bitte lassen Sie Ihre Tiere vor dem ersten Ausflug ins Freie kastrieren, durch einen Chip kennzeichnen und nicht vergessen – auch bei www.tasso.net und/ oder www.findefix.com registrieren!
Die Gemeinde Klettgau ist auf der Suche nach ehrenamtlichen Helfern für Katzen-Pflegestellen.

Ihre Aufgaben:

  • Kurzzeitige oder auch längerfristige Aufnahme von Katzen und Jungtieren, die in der Gemeinde als Fundtiere aufgegriffen werden
  • Tierarztbesuche mit der Feststellung, ob die Katze kastriert oder sterilisiert ist
  • Feststellung, ob die Fundkatze bei Tasso oder Findefix registriert ist
  • Weitervermittlung der Katzen für eine dauerhafte Unterbringung
  • Mithilfe bei Einfangaktionen von Katzenpopulationen und Kastrationen

Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail an gemeinde@klettgau.de. Weitere Informationen durch Antje Bauer, Tel. 07742 935-200.
Gemeinde Klettgau


„Tierschutz beginnt da, wo sich Tierbesitzer verantwortungsvoll verhalten“

Fremde Katzen füttern? Ja oder nein?

Auch wenn die fremde Katze, die ab und zu durch Ihren Garten schleicht, noch so charmant ist: Füttern sollten Sie sie nicht.


Natürlich schätzen wir es, dass es Menschen gibt, die ein Herz für Tiere haben. Allerdings sollte man eine fremde Katze nicht füttern.
Sehr oft erleben wir Fälle, in denen Katzen draußen gefüttert werden. Das Katzenfutter lockt jedoch nicht nur Katzen, sondern auch andere Tiere wie Füchse und Marder direkt vor Ihre Haustür.
Wenn Sie eine fremde Katze mit Futter versorgen, müssen Sie damit rechnen, dass sie regelmäßig wieder kommt und vielleicht auch nicht mehr weg möchte.
Oft erleben wir in solchen Fällen auch, dass die Katzen irgendwann Junge mitbringen. Und schnell wird aus einer Katze eine ganze Familie, die versorgt werden will.
Die meisten Katzen, die Ihnen begegnen, haben einen Besitzer oder eine Besitzerin, die sich sorgen, wenn das Tier seltener nach Hause kommt.
Sollten Sie also das Gefühl haben, in Ihrer Umgebung gibt es eine Katze, die nicht ausreichend versorgt wird, versuchen Sie den Besitzer ausfindig zu machen, vielleicht vermisst dieser seinen Vierbeiner seit längerer Zeit. Wir sind in solchen Fällen auch gerne bereit, mit einem Inserat im Gemeindeblatt zu helfen.
Gemeinde Klettgau

Anhang
Dokument
Erscheinung
Klettgau Aktuell – Amtliche Nachrichten der Gemeinde Klettgau
Ausgabe 20/2025

Orte

Klettgau

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