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Kirchliche Nachrichten

Pfarrbüro 71083 Herrenberg Kuppingen, Zwerchweg 9 07032 / 31344; Fax: 07032 / 31354 E-Mail: stantonius.kuppingen@drs.de Internet: st.antonius-kuppingen.drs.de...
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Zugang zur HomepageFoto: Pfv. Reiner Debert

Pfarrbüro

71083 Herrenberg Kuppingen,

Zwerchweg 9

07032 / 31344; Fax: 07032 / 31354

E-Mail: stantonius.kuppingen@drs.de

Internet: st.antonius-kuppingen.drs.de

Öffnungszeiten:

Vormittags: Mi. und Fr. 10.00 – 12.00 Uhr

Nachmittags: Di. und Do. 15.00 – 17.00 Uhr

Pfv. Reiner Debert 0157 72513438

Samstag, 12. Oktober

18.00 Uhr Nufringen, Eucharistiefeier

Sonntag, 13. Oktober

10.00 Uhr Kuppingen, Eucharistiefeier. Gleichzeitig sind die Kinder zur Kinderkirche eingeladen.

Dienstag, 15. Oktober

18.00 Uhr Nufringen, Eucharistiefeier

Mittwoch, 16. Oktober

18.00 Uhr Nufringen, Rosenkranzandacht

Donnerstag, 17. Oktober

09.30 Uhr Kuppingen, internationale Tänze für alle ab 70

14.00 Uhr Kuppingen, Eucharistiefeier

14.30 Uhr Kuppingen,offener Spielenachmittag

Freitag, 18. Oktober

18.00 Uhr Kuppingen, Rosenkranzandacht

Samstag, 19. Oktober

18.00 Uhr Kuppingen, Eucharistiefeier

Sonntag, 20. Oktober

10.30 Uhr Nufringen, Eucharistiefeier

11.45 Uhr Nufringen, Taufe von Tim Schneider

19.00 Uhr Kuppingen, Antonius-Kino. Wir nennen den Film: „Minuten für die schönen Dinge.“

Wir begrüßen Pfarrvikar Emmanuel Adjei Antwi in unserer Seelsorgeeinheit

Ich heiße Emmanuel Adjei Antwi und komme aus Ghana. Wenn mein Nachname - Antwi - schwierig auszusprechen ist, dann dürfen Sie mich auch gerne mit meinem ersten Vornamen - Emmanuel - ansprechen.

Zu einer sehr großen Familie gehöre ich und bin das jüngste Kind. Zehn Geschwister habe ich: drei Schwestern und sieben Brüder.

Für die Priesterausbildung besuchte ich zwei Priesterseminare in Accra und anschließend ein weiteres in Cape Coast. Am 4. Juli 2015 wurde ich zum Priester geweiht. Ich habe sechs Jahre als Priester in Ghana gearbeitet, davon ein Jahr als Pfarrvikar und fünf Jahre als Sekretär des Bischofs.

Mein Weg führte mich weiter nach Deutschland, wo ich im März 2021, zusammen mit zehn anderen Kollegen aus Indien und Afrika, für den priesterlichen Dienst in der Diözese Rottenburg-Stuttgart vorbereitet wurde. Wir besuchten gemeinsam einen intensiven Deutschkurs in Tübingen.

Von Februar 2022 bis Januar 2024 durfte ich meine ersten Erfahrungen in einer deutschen Kirchengemeinde machen. Das war in der Nähe von Ludwigsburg, in der Kirchengemeinde Zur Heiligen Familie in Marbach am Neckar. Eine sehr schöne Zeit war es mit bunten und vielfältigen Erfahrungen. Zurzeit bin ich als Pfarrvikar in der Seelsorgeeinheit Göge-Donau-Schwarzachtal tätig. Ich vertraue darauf, dass die Erfahrungen, die ich sammeln durfte, meine Begegnungen mit Ihnen hier bereichern werden.

Ja! Und was mache ich sonst noch gerne. Ich schaue gerne Fußball. Ansonsten höre ich auch gerne Musik und diskutiere gerne über interessante Themen. Im Laufe der Zeit werden Sie bestimmt mehr über mich erfahren, so nach dem Motto „Schritt für Schritt“.

Ich freue mich auf unser Miteinander!

Emmanuel Adjei Antwi, Pfarrvikar

Antonius – Kino am 20. Oktober 2024 um 19.00 Uhr

Raiffeisenstr. 10, Gemeindezentrum Kuppingen

Aus lizenzrechtlichen Gründen dürfen wir den Originaltitel des Films nicht nennen. Aus diesem Grund umschreiben wir den Titel des Films, vielleicht können Sie ihn ja erraten, ansonsten dürfen Sie sich gerne überraschen lassen.

Wir nennen den Film: „Minuten für die schönen Dinge“

FSK ab 0 freigegeben

Ein kindlicher Wunsch wird zum Leitmotiv für eine ganze Familie: Das Paar Vera (Karoline Herfurth) und Wolf (Tom Schilling) lebt in Berlin zusammen mit ihrer fünf Jahre alten Tochter Nina (Pola Friedrichs) und ihrem ein Jahr alten Sohn Simon (Piet Levi Busch) ein vordergründig glückliches Leben. Eingebunden in ein wenig familienorientiertes System, aber auch der anstrengende Spagat zwischen Beruf, Karriere und Familie reibt das Paar zusehends auf. Als bei der Tochter Nina eine Störung der Feinmotorik und Koordination diagnostiziert wird, gerät das Lebensmodell der Familie grundlegend ins Wanken. Der daraufhin von Nina geäußerte Wunsch nach einer Million Minuten, die sie gemeinsam nur mit schönen Dingen verbringen könnten, öffnet ihrem Vater Wolf die Augen. Womöglich sind eine Million Minuten wertvoller als eine erfolgreiche Karriere. So begibt sich die Familie 694 Tage – eben eine Million Minuten – auf die Reise ihres Lebens. Dabei suchen sie nicht nur nach alternativen Lebensmodellen, sondern hinterfragen dabei auch angelernte Denkmuster, Traditionen und Normen.

Erscheinung
Deckenpfronner Wochenblatt
NUSSBAUM+
Ausgabe 41/2024
von Katholische Kirchengemeinde St. Antonius, Kuppingen
10.10.2024
Dieser Inhalt wurde von Nussbaum Medien weder erfasst noch geprüft. Bei Beschwerden oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an den zuvor genannten Erfasser.
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