Kontakte:
Pastorale Mitarbeiter:
Pfarrer Dr. Remigius Orjiukwu: 07478/913054, Handy: 0157/38199791
Pfarrer Dr. Andrej Krekshin: 07472/951840
Diakon i. R. Godehard König: privat 07478/8225
Gemeindereferentin Martina Dietrich: 07478/2621010
Pfarrbüro Hirrlingen: 07478/1235, Fax 913053
Zuständig für Frommenhausen, Hemmendorf, Hirrlingen, Schwalldorf
Brigitte Deibler
Öffnungszeiten:
Montag von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Dienstag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr
E-Mail: StMartinus.Hirrlingen@drs.de
Homepage: se-eichenberg.drs.de
Pfarrbüro Dettingen: 07472/ 6483, Fax: 948311
Sarah Schnell
Öffnungszeiten:
Montag: 15.00 Uhr – 19.00 Uhr
E-Mail: kath.kirche.dettingen@t-online.de
Homepage: www.dettingen-online.de
Kirche St. Dionysius
Mesnerin Maria Sauter: 07472/41675
Mesnerin Hannelore Wiedemann: 07472/7155
Hausmeister Kirche, GZ:
Thomas Schmeckenbecher: 0152/33791955
Wort zum Sonntag
Es gibt einen alten Spruch: „Über den Jordan gehen“. Und er hat keinen guten Klang, denn es bedeutet: „Verloren gehen, sich verabschieden – sterben“ …
Jesus ist für uns über den Jordan gegangen. Als Johannes der Täufer in der Wüste war und die Menschen zu ihm strömten, um sich von ihm taufen zu lassen, kam Jesus. Auch er wollte sich von Johannes taufen lassen. Er stellt sich in die Reihe der Menschen, die bekennen wollten, dass sie Sünder sind. Hätte er das nötig gehabt als Sohn Gottes?
Mit Jesus sieht es anders aus als bei normalen Menschen. Denn er taucht ein in die ganze Schöpfung, um alles neu und gut zu machen. Er taucht ein in diese Welt, die dabei ist, über den Jordan zu gehen, weil Kriege, Umweltzerstörung, Habgier, Neid und Macht dabei sind, alles ins Verderben zu ziehen.
Und am Kreuz geht Jesus endgültig über den Jordan. Denn sein Weg geht von der Krippe über den Jordan geradewegs dahin. Das ist der Weg, den Gott bestimmt hat.
So wie Jesus, so muss auch seine Kirche über den Jordan gehen. Vieles geht in unsere Zeit über den Jordan: Kirchen werden geschlossen, Kindergärten und Einrichtungen ebenso. Pfarrer und Ehrenamtliche mühen sich ab, um das Glaubensleben lebendig zu machen ...
Ja, die Kirche hat immer wieder in der Geschichte diese Erfahrung gemacht, dass sie mit Jesus über den Jordan gehen muss, um zu leben, um ihm nachzufolgen und ihm treu zu bleiben. Dass sie in schwierigen Zeiten lernen muss, auf Jesus zu schauen und ihn zu fragen, was wirklich wichtig ist und was trägt.
„Über den Jordan gehen“ heißt dann auch: die Ursprünge und Urgründe unseres Glaubens vergegenwärtigen, sich in Erinnerung rufen, woher wir kommen. Und unser Ursprung und unser Ziel kann kein anderer sein als Christus selbst.
Was damals an Jesus geschehen ist, das geschieht auch an uns. In der Taufe nimmt uns Gott an als seine geliebten Kinder. Und im Tod, der das Sicherste ist in unserem Leben, fallen wir nicht ins Dunkel und ins Nichts, sondern im Glauben öffnen uns dem neuen Leben.
Und wie ist es mit der Kirche, die mit Jesus über den Jordan geht? Das fragen wir uns immer wieder. Wir haben so viele Gebäude, so viele Einrichtungen, so viele Möglichkeiten und auch Geld wie noch nie in der Kirchengeschichte. Was machen wir eigentlich damit? Wofür sind diese Einrichtungen und Gebäude wirklich gut? Führen sie uns zu Christus? Oder sind sie nur eine Kopie dessen, was es in den Kommunen und Städten ohnehin schon gibt?
Auch diese Fragen müssen wir uns stellen, wenn unser Weg durch die Wüste dieser Welt führt, auch an den Jordan.
Und dieser Jordan ist nicht nur in Israel, er ist überall dort, wo wir im Glauben auf Jesus schauen, sein Wort hören und seinen Spuren folgen.
Pfarrer Andrej Krekshin
17.20 Uhr (H) Rosenkranz
18.00 Uhr (H) Eucharistiefeier, Opfer: Miteinander teilen
15.00 Uhr (D) Rosenkranz
LI: Jes 42,5a; LII: Apg 10,34-38; Ev: Lk 3,15-16.21-22
9.00 Uhr (H, D) Eucharistiefeier (Gedenken für Erwin Göhner)
10.15 Uhr (F) Eucharistiefeier, anschl. Tag der ewigen Anbetung
10.15 Uhr (He) Eucharistiefeier, anschl. Tag der ewigen Anbetung
11.15 Uhr (H) Evang. Gottesdienst
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
17.00 Uhr (D) Fatima Rosenkranz
18.00 Uhr (D) Eucharistiefeier, Opfer: Miteinander teilen
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
18.00 Uhr (He) Eucharistiefeier
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
7.00 Uhr (H) Stille Anbetung
8.00 Uhr (H) Eucharistiefeier
18.00 Uhr (D) Rosenkranzgebet für den Frieden
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
7.30 Uhr (D) Eucharistiefeier
15.00 Uhr (D) Gestaltete Anbetung
16–17 Uhr (D) Beichtgelegenheit i. d. Kirche
17.25 Uhr (S) Rosenkranz
18.00 Uhr (S) Eucharistiefeier
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
17.20 Uhr (H) Rosenkranz
18.00 Uhr (H) Eucharistiefeier
14.00 Uhr (He) Taufe von Maja Brstiak Rojas
14.00 Uhr (D) Familien-Einkehrtag im Gemeindezentrum
15.00 Uhr (D) Rosenkranz
LI: Jes 62,1-5; LII:1 Kor 12,4-11; Ev: Joh 2,1-11
9.00 Uhr (S, He) Eucharistiefeier
10.15 Uhr (H, D) Eucharistiefeier
11.30 Uhr (H) Essen in fröhlicher Runde im GZ
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
Kollekte für die Kirchengemeinden
„Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben für die Schafe.“
Familien-Einkehrnachmittag am 18.01.2025
14-18.30 Uhr im Kath. Gemeindezentrum Rottenburg-Dettingen
Herzliche Einladung an alle Familien:
- Eltern und Großeltern mit Kindern ab dem Kindergartenalter
- Jugendliche
- Erwachsene (Jung und Alt)
Wie führe ich mein Kind zu Gott hin? Wie schaffe ich es, den Reichtum und die Fülle des Glaubens an meine Kinder weiterzugeben? Diese Fragen stellen sich heute viele junge Eltern. Wenn Jesus ausruft: „Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast (Mt. 11, 25)“, dann dürfen wir uns sicher sein, dass gerade die Kinder fähig sind, Gott zu erkennen. Das kommt schon im Wesen des Kindes zum Ausdruck: Kinder können tiefe Freude und wahres Staunen empfinden und ihr Herz vertrauensvoll für die Liebe Gottes öffnen. Wenn das Kind, wie die Theologin Sofia Cavalletti überzeugt war, von Natur aus auf der Suche nach Gott ist, so ist es unsere Aufgabe als Erwachsene, ihm dabei zu helfen. Die von Sofia Cavalletti und Gianna Gobbi entwickelte „Katechese des guten Hirten“ bietet uns eine solche Möglichkeit an. Auf der Montessori-Pädagogik aufbauend, führt die Katechese in ihrer Einfachheit, Klarheit und Ganzheitlichkeit, basierend auf den Pfeilern von Bibel und Liturgie, die Kinder zu Gott hin.
Lobpreis, Vorträge in den verschiedenen Altersgruppen, Eucharistiefeier, Anbetung, die Möglichkeit zur Beichte und Einzelgebet sind Elemente dieses Tages.
für die Erwachsenen: Marguerita von Bechtolsheim
für die Jugendlichen: Pfr. Remigius Orjiukwu
Für die verschiedenen Altersgruppen der Kinder steht jeweils ein Team zur Verfügung.
Kaffee und Kuchen werden angeboten.
Eine Anmeldung mit Altersangabe der Kinder ist erforderlich bei Vroni Fischer: Tel. 07472-6076, E-Mail: vroni13.10@gmx.de.
zur persönlichen Begegnung
mit IHM
in der Eucharistiefeier und
der eucharistischen Anbetung
in der St.-Dionysius-Kirche in Dettingen
17.00 UhrBeichtgelegenheit
18.00 UhrRosenkranzgebet
19.00 UhrHeilige Messe
anschl. eucharistische Anbetung