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Kirche & Religion

Kirchliche Nachrichten Woche 29-2025

KIRCHLICHE NACHRICHTEN (KW 29/2025) 20. – 27.07.2025 Evangelisches Pfarramt Wehingen, Finkenweg 12, 78564 Wehingen, Tel. 07426-7186, Fax 07426-3012, ...
buntes Kreuz
Foto: Gemeindebrief

KIRCHLICHE NACHRICHTEN (KW 29/2025) 20. – 27.07.2025

Evangelisches Pfarramt Wehingen, Finkenweg 12, 78564 Wehingen, Tel. 07426-7186, Fax 07426-3012,

Pfarrerin Dr. Dorothee Kommer, E-Mail: pfarramt.wehingen@elkw.de

Spendenkonto: IBAN: DE60 6435 0070 00006057 80 SOLADES1TUT

Homepage: www.wehingen-evangelisch.de

Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Ulla Wildmann): Mo. von 09.00 – 12.00 Uhr und Do. von 14 - 16.30 Uhr. E-Mail: ursula.wildmann@elkw.de

Auf unserer Homepage www.wehingen-evangelisch.de finden Sie weitere Informationen.

Wort der Woche – 5. Sonntag nach Trinitatis

So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Jesaja 43,1

In die Verzweiflung der Menschen hinein verkündet der Prophet Jesaja Gottes Wort. Ein Zuspruch ganz besonderer Art. Denn es wird nicht in Aussicht gestellt, dass Gott dies und jenes zur Rettung seines Volkes tun werde. Vielmehr wird die Rettung ‑ gleichwohl noch bevorstehend ‑ bereits als geschehen formuliert: Ich habe dich erlöst. Was du erhoffst, ist bereits geschehen. In die verzweifelte Lage und in die Verwirrung hinein, ob es Gott überhaupt noch gibt, ruft er sich seinem Volk als dessen Schöpfer in Erinnerung. Fürchte dich nicht ‑ behutsam redet er ihm zu. Niemand kann tiefer fallen als in die Arme Gottes. Keine Angst und keine Not sind Gott fern. Er ist an der Seite seines Volkes. Er hat ihm einen Namen gegeben und hat es somit unverwechselbar gemacht. Es ist sein Eigentum, und das wird er nicht zu Schaden kommen lassen. Gott erbarmt sich. Er kann gar nicht anders. Gott wendet sich nicht ab. Wo ist Gott, und wie ist er? Zwei Fragen, die durch dieses Bibelwort beantwortet werden: Er ist da, wenn du ihn brauchst. Er sorgt sich um dich.

Die Kinderkirche macht Sommerpause …

Am 28.09. starten wir wieder mit neuen Geschichten, Spielen und Aktionen.

Wir wünschen allen Kindern und Familien eine schöne und gesegnete Sommerzeit.

Wir freuen uns auf euch!!

Euer Kinderkirch-Team

„Kirche mitgestalten“

Wir suchen Kirchengemeinderäte für unsere Gemeinde!

Wir sind immer noch auf der Suche nach Kandidaten, die bei der Kirchenwahl am 30. November für unseren Kirchengemeinderat kandidieren. Bisher reicht die Anzahl der Kandidaten leider noch nicht, um einen Kirchengemeinderat für unsere Gemeinde bilden zu können. Wer könnte diese Aufgabe übernehmen und somit dazu beitragen, dass unsere Kirchengemeinde auch in Zukunft ein gewähltes Leitungsgremium hat? Hier einige Infos zu dieser schönen und wichtigen Aufgabe:

Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam die Kirchengemeinde. Zusammen treffen sie alle wichtigen finanziellen, strukturellen, personellen und inhaltlichen Entscheidungen für die Kirchengemeinde. Das Gremium setzt gemeinsam Ziele, gestaltet gemeinsam Kommunikation, erkennt und löst Konflikte gemeinschaftlich. Diese arbeitsteilig und partnerschaftlich ausgeübte Gemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe. Sie fordert aber auch Kraft und Zeit.

Die Mitglieder des Kirchengemeinderats tragen für viele Aufgaben der Gemeinde die Verantwortung:

  • bei der örtlichen Gottesdienstordnung
  • beim Opferplan
  • in der Verwaltung des kirchlichen Haushalts und des Gemeindevermögens
  • beim Bau- und der Erhaltung der Gebäude
  • im Pfarrstellen-Besetzungsgremium
  • bei Festen der Gemeinde
  • für die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde
  • bei Veranstaltungen für alle Altersstufen
  • als Arbeitgeber für Voll- und Teilzeitkräfte der Gemeinde
  • bei der Gewinnung und Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Je nach Größe der Kirchengemeinde setzt sich der Kirchengemeinderat aus vier bis 18 gewählten Mitgliedern möglichst unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem Erfahrungshintergrund zusammen. Die Kirchengemeinderätinnen und -räte werden bei der Kirchenwahl am 30. November für sechs Jahre gewählt.

Bei Interesse bitte bei Pfrin. D. Kommer, Wolfgang Klein oder einem anderen Kirchengemeinderat melden.

Anmeldung zu Konfi 3

Der Weg zur Konfirmation beginnt in unserer Kirchengemeinde bereits in der 3. Klasse mit dem KONFI 3-Programm. Alle Kinder, dieab September 2025 die 3. Klasse besuchen oder schon jetzt in der 3. Klasse sind, sind herzlich eingeladen, am Konfi-Programm teilzunehmen.

Auch nicht getaufte Kinder können an KONFI 3 teilnehmen.

KONFI 3 ist eine spannende Entdeckungsreise auf dem Weg des Glaubens. Zu den Themen Taufe, Abendmahl und Gemeinde gibt es für die Kinder viel zu entdecken, und die gemeinsam gefeierten Gottesdienste und Aktionen werden zum unvergesslichen Erlebnis!

Anmeldeschluss ist in der letzten Schulwoche am Mittwoch, 23. Juli.

Wir laden Sie deshalb herzlich ein zum Info-Elternabend zu KONFI 3, am

Mittwoch, 17. September 2025, um 20:00 Uhr,

im Gemeindesaal in Wehingen, Finkenweg 12.

Wenn Sie Fragen zu Konfi 3 haben, können Sie sich gerne an Pfr. D. Kommer wenden.

Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Kind für Konfi 3 anmelden!

Herzliche Einladung zu den Heuberger Frauengesprächen am

22. Juli, um 09.00 Uhr, in Wehingen, evang. Gemeindesaal

Schwäbisch für Schwaben und Reingeschmeckte

„Nix gsait ischt g’nueg geschwätzt“

Referent: Erwin Ulmer, Tuttlingen

In der TROSSINGER TAFEL können Menschen in und um Trossingen mit geringem Einkommen zu besonders günstigen Preisen (ca. 80 % unter Normalpreis) Lebensmittel einkaufen.

Besonders benötigt werden haltbare Lebensmittel und auch Hygieneartikel.

Im Pfarramt in Wehingen können Sie ihre Spende

während den Bürozeiten abgeben.

montags (09:00 - 12:00 Uhr) und

am Donnerstagnachmittag (14:00 - 17:00 Uhr)

Nach den Gottesdiensten können bei der Messnerin Spenden abgegeben werden.

Aus unserer Gemeinde wurden am 13. Juli getauft:

Elina Edel aus Wehingen

Wir bieten Ihnen wieder feste Taufsonntage an. Wenn Sie ihr Kind gerne taufen lassen wollen, melden Sie sich auf dem Pfarramt.

Die nächsten Termine sind am 17. August, 14. September, 12. Oktober, 09. November und 14. Dezember 2025 in der Christuskirche

Gottesdienste

Samstag, 19. Juli

14.00 Uhr ökum. Trauung in Gosheim, Heilig-Kreuz Kirche

(Pfrin. D. Kommer, Pfr. E. Ginter)

Sonntag, 20. Juli (5. Sonntag nach Trinitatis)

09.30 Uhr Gottesdienst in Wehingen, Christuskirche (Präd. Gabi Leibold)

11.00 Uhr Gottesdienst im Grünen, Klippeneck

Dienstag, 22. Juli

15.00 Uhr Andacht in der Tagespflege in Gosheim (Christina Hauser)

Sonntag, 27. Juli (6. Sonntag nach Trinitatis)

10.30 Uhr Gottesdienst im Grünen mit Taufe, Johannes-Kindergarten und Posaunenchor

(Pfrin. D. Kommer)

Sonntag, 03. August (7. Sonntag nach Trinitatis)

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) in Wehingen, Christuskirche

(Pfrin. D. Kommer)

Wochenveranstaltungen

Dienstag, 22. Juli

09.00 Uhr Heuberger Frauengespräche in Wehingen, Evang. Gemeindesaal

„Schwäbisch für Schwaben und Reigschmeckte“

16.30 Uhr Krabbelgruppe in Gosheim, Anmeldung bei Frau Dettinger (015140491416)

Donnerstag, 24. Juli

09.00 Uhr Krabbelgruppe in Gosheim, Anmeldung bei Frau Dettinger (015140491416)

19.30 Uhr Posaunenchorprobe in Wehingen, Kirche

Freitag, 25. Juli

18.00 Uhr öffentl. Kirchengemeinderatssitzung in Wehingen, Gemeindesaal

Predigt zum 50er-Fest in Wehingen am Samstag, 12. Juli 2025

Liebe Jubilare!

Hier in der Kirche sehen wir vorne am Altar einen Rettungsring, und auf dem Liedblatt auf dem Titelblatt eine hohe Welle. Ist das deswegen so, weil Sie, die 50er, von den zahlreichen Aufgaben, die mit der Vorbereitung dieses Festes verbunden waren, überrollt wurden wie von einer großen Flut? Sie sind ja ein kleiner Jahrgang. Da ist es gar nicht so einfach, ein so großes Fest vorzubereiten. Wir danken Ihnen allen, dass Sie es trotzdem getan haben. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass dieses Fest gefeiert werden kann - dass Menschen da sind, die dieses Fest vorbereiten - danke!

Wenn man so ein großes Fest vorbereitet, wenn man viel zu tun hat: Dann braucht man immer wieder einen Ort zum Auftanken und Kraft sammeln. Einen Ort der Ruhe und der inneren Einkehr. Auch Jesus hat immer wieder einen solchen Ort gebraucht. In der Bibel lesen wir immer wieder, dass er sich zurückgezogen hat in die Einsamkeit, um zu beten - nur er allein im Gespräch mit Gott. Auch bei der biblischen Geschichte, die wir gerade gehört haben, war das so (Matthäus 14, 22-33). Ja, und auch in dieser Geschichte spielen Wasser und Wellen eine große Rolle.

Warum ist das so, dass heute alles zum Thema Wasser passt? 1975 war in Wehingen Hochwasser. Sie, die 50er-Jubilare, sind also die Hochwasser-Kinder. Ja, schon vor 30 Jahren, als Sie die 20er waren, gingen Sie als Matrosen verkleidet - so haben Sie es mir erzählt. Natürlich waren Sie, die 50er, damals noch ganz klein oder noch gar nicht geboren, als das Hochwasser war. Aber die älteren Jubilare, die heute mit Ihnen mitfeiern als 60er, 70er und 80er, die werden sich ganz sicher noch an das Jahrhundert-Hochwasser von 1975, an die ungeheuren Wassermassen im Ort, an die Zerstörungen, die das Wasser damals angerichtet hat. Ja, liebe 50er-Jubilare: Sie sind die Hochwasser-Kinder. Ihr Jahrgang 1975 bleibt in der Wehinger Ortsgeschichte untrennbar verbunden mit diesem Hochwasser-Ereignis.

Nicht nur damals vor 50 Jahren, auch heute gibt es Hochwasser-Ereignisse. Durch die Klimaerwärmung werden sie mehr und mehr zu Hochwasser-Katastrophen, die viele Menschenleben fordern. Was ist da zu tun? Wir müssen unser Verhalten ändern, damit die globale Erwärmung nicht vollends aus dem Ruder läuft. Wir müssen Regenrückhaltebecken bauen und Hochwasserschutzmaßnahmen umsetzen. Und wenn es dann doch passiert? Wenn es doch zu einem Hochwasser-Ereignis kommt - hier bei uns in Wehingen oder anderswo? Dann brauchen wir schnelle Hilfe und Rettung. Daran erinnert der Rettungsring, der heute am Altar steht: Rettung vor dem Ertrinken. Nicht nur den Rettungsring braucht es dafür bei Hochwasser. Es braucht auch die Feuerwehr und das THW, die mit Booten und Hubschraubern kommen, um Menschen zu retten. Ja, nicht nur Feuerwehr und THW – jeder ist dann gefragt, zu helfen, wo er nur kann.

Ich habe das Hochwasser 1975 hier in Wehingen nicht erlebt. Aber 2008, als ich Pfarrerin in Hechingen war, gab es dort ein schweres Unwetter mit Überschwemmungen, bei denen drei Menschen ums Leben kamen. Beinahe wären es noch mehr gewesen. Stromaufwärts in Jungingen war das Hochwasser besonders schlimm. Aber als das Wasser dort stieg, waren gerade zwei Bauhof-Mitarbeiter mit ihrem Unimog unterwegs. Ohne zu zögern und ohne Rücksicht auf die Gefahr für ihr eigenes Leben sind sie mit diesem Fahrzeug durch die steigenden Fluten gefahren und haben Menschen ins Trockene gebracht. Ich sehe diese beiden Bauhof-Mitarbeiter noch vor mir, wie sie für diesen lebensrettenden Einsatz im Nachhinein vom Bürgermeister geehrt wurden. Man merkte ihnen an, dass sie sich ein bisschen komisch dabei fühlten, auf einmal so im Mittelpunkt zu stehen. „Das ist doch selbstverständlich, dass wir das gemacht haben,“ haben sie gesagt.

Diese beiden bodenständigen Bauhof-Mitarbeiter habe ich vor Augen, wenn ich an Schutzengel denke - an Retter, die Gott uns schickt. Haben Sie das auch schon einmal erlebt in Ihrem Leben, liebe Jubilare? Haben Sie schon einmal erlebt, dass plötzlich Rettung da war in größter Not - auch wenn das überhaupt nicht zu erwarten war? Ja, ich bin überzeugt, dass es sie gibt, diese Himmelsboten, die uns Rettung bringen, wenn wir in Gefahr sind. Denn Gott meint es gut mit uns. Gott will nicht, dass wir untergehen. Und oft sind diese Himmelsboten, die Gott uns schickt, ganz bodenständige Menschen wie du und ich.

In der biblischen Geschichte, die wir gerade gehört haben (Matthäus 14, 22-33), ist es anders. Die Jünger sind in Seenot. Ein Sturm auf dem See Genezareth konnte für ein kleines Fischerboot gefährlich werden. In dieser höchsten Gefahr, mitten in der Nacht, sehen die Jünger einen Himmelsboten. Der ist allerdings gar nicht bodenständig, sondern scheint über das Wasser zu laufen. Ein Gespenst? Eine Sinnestäuschung in dieser angespannten Gefahrensituation? Wir können es nicht erklären, was da wirklich passiert ist in dieser stürmischen Nacht auf dem See Genezareth. Aber am Ende haben die Jünger einen Mann mehr an Bord. Jesus ist mit im Boot. Der Sturm legt sich. Die Jünger sind gerettet. Ja, in größter Gefahr schickt Gott uns Himmelboten, die unsere Rettung sind. Daran erinnert mich der Rettungsring, der heute hier in der Kirche am Altar steht. Damals bei den Jüngern in Seenot, da kam Jesus selbst als Rettung für die Jünger.

Ich weiß nicht, was Sie, liebe Jubilare, von dieser biblischen Geschichte halten mit ihren Ungereimtheiten, die sich naturwissenschaftlich nicht erklären lassen: Jesus läuft über das Wasser? Das kann doch überhaupt nicht sein! Petrus, so erzählt uns die biblische Geschichte, sieht das genauso: Entweder ist das alles Humbug, oder ich kann auch über das Wasser laufen, sagt er sich, und fordert Jesus auf: „Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser“ (Mt 14, 28). Jesus lässt sich darauf ein, und tatsächlich - das Experiment klappt zunächst. Petrus geht nicht unter, als er aus dem Boot ins Wasser steigt. Er hat den Blick fest auf Jesus gerichtet: Jesus ist sein Rettungsring. So lange Petrus sich ganz auf Jesus konzentriert, solange er immer auf Jesus schaut, so lange geht alles gut. Aber dann passiert es. Petrus bekommt auf einmal Angst. Er lässt sich ablenken. Er schaut nach links und nach rechts. Er sieht die hohen Wellen. Er spürt den starken Sturm. Dann ist es vorbei. Petrus geht unter. Er ruft um Hilfe. Jesus muss ihn vor dem Ertrinken retten.

Was können wir heute aus dieser Geschichte lernen? Behalten wir das Ziel im Blick. Vertrauen wir auf Jesus. Er ist unser Rettungsring - unsere Hoffnung im Leben und im Sterben, wie es im Heidelberger Katechismus heißt. Ihnen, liebe Jubilare, wünsche ich diesen Halt im Leben, auch für Ihren weiteren Lebensweg. Dass Sie immer darauf vertrauen können und es auch immer wieder erleben dürfen: Gott schickt Rettung und hilft in der Not. Und dass Sie für sich immer wieder die Auszeiten nehmen können, die Sie brauchen - Zeiten, in denen Sie zur Ruhe kommen und auftanken können. So wie Jesus selbst das gemacht hat, wenn er sich zum Beten zurückgezogen hat. Jesus Christus ist unser Rettungsring. Bei ihm ist die Quelle des Lebens, aus der wir Kraft schöpfen können.

Ihre Pfarrerin Dr. Dorothee Kommer

Erscheinung
Gosheimer Nachrichten – Amtsblatt der Gemeinde Gosheim
NUSSBAUM+
Ausgabe 29/2025
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