Glaubensgemeinschaften

Kirchliche Nachrichten Woche 36-2025

KIRCHLICHE NACHRICHTEN (KW 36/2025) 07.09. – 13.09.2025 Evangelisches Pfarramt Wehingen, Finkenweg 12, 78564 Wehingen, Tel. 07426-7186, Fax 07426-3012, ...
Foto: Gemeindebrief

KIRCHLICHE NACHRICHTEN (KW 36/2025) 07.09. – 13.09.2025

Evangelisches Pfarramt Wehingen, Finkenweg 12, 78564 Wehingen, Tel. 07426-7186, Fax 07426-3012,

Pfarrerin Dr. Dorothee Kommer, Email: pfarramt.wehingen@elkw.de

Spendenkonto: IBAN: DE60 6435 0070 00006057 80 SOLADES1TUT

Homepage: www.wehingen-evangelisch.de

Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Ulla Wildmann): Mo von 09.00 – 12.00 Uhr und Do. von 14 - 16.30 Uhr. Email: ursula.wildmann@elkw.de

Auf unserer Homepage www.wehingen-evangelisch.de finden Sie weitere Informationen

Wort der Woche – 12. Sonntag nach Trinitatis

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Jes. 42,3

Pfrin. D. Kommer ist vom

24. August bis 13. September nicht im Dienst.

Bitte wenden Sie sich in dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten oder bei Beerdigungen an:

vom 25. August bis 13. September an Pfr. Güntter in Villingen-Schwenningen

Tel.: 07720-9417879

Die Kinderkirche macht Sommerpause….

Am 28.09. starten wir wieder mit neuen Geschichten, Spielen und Aktionen.

Wir wünschen allen Kindern und Familien eine schöne und gesegnete Sommerzeit.

Wir freuen uns auf euch!!

Euer Kinderkirch-Team

Die Evang. Kirchengemeinde Wehingen sucht für die Christuskirche in Wehingen zum 15.09.2025 eine/n Mesner/in.

Der Beschäftigungsumfang beträgt ca. 5 Wochenstunden.

Genauere Informationen finden Sie im Mitteilungsblatt in der Kalenderwoche 29 oder auf der Homepage der Evang. Kirchengemeinde Wehingen.

Bekanntgabe der Wahl

Die Kirchenwahl findet am Sonntag, 30. November 2025 statt.

Gewählt werden die Mitglieder der Landessynode und Kandidaten für den Kirchengemeinderat für unsere Evang. Kirchengemeinde Wehingen.

Wir suchen Kirchengemeinderäte

Die Wahlvorschläge zum Kirchengemeinderat können bis zum Freitag, 10. Oktober 2025 bis 18 Uhr beim geschäftsführenden Pfarramt der Kirchengemeinde Wehingen schriftlich eingereicht werden. Ein Vordruck ist beim Pfarramt erhältlich.

Wahlvorschläge zum Kirchengemeinderat sind von mindestens zehn zur Wahl berechtigten Gemeindegliedern unter Angabe des Namens und der Anschrift zu unterzeichnen.

Am 30. November 2025 finden ebenfalls die Wahlen zur Landessynode statt.

Die Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg ist die gesetzgebende Versammlung der Kirchenleitung. Sie kommt in der Regel dreimal pro Jahr zur Sitzung zusammen. Zu ihren Aufgaben gehört neben der Wahl des Landesbischofs auch die kirchliche Gesetzgebung.

Sie beschließt beispielsweise den landeskirchlichen Haushaltsplan und regelt die Verwendung der Kirchensteuergelder. Die Landessynode wird alle sechs Jahre direkt von den Gemeindegliedern gewählt.

Die Vorstellung der Synodalkandidatinnen und Synodalkandidaten in unserem Wahlkreis finden statt am

21.9. um 17:30 Uhr im Gemeindehaus in Balingen (Hermann-Berg-Straße 12)

19.10 um 16:00 Uhr im Gemeindehaus in Rottweil (Johanniterstr. 30)

Herzliche Einladung zum nächsten Friedensgebet am 19. September um 19.30 Uhr

in der Heilig-Kreuz-Kirche Gosheim

Herzliche Einladung zum nächsten Friedensgebet am 19. September um 18.30 Uhr

in der Heilig-Kreuz-Kirche in Gosheim

Beginn des Konfirmandenunterrichts – Herzliche Einladung an alle Achtklässler

Am Mittwoch, 17. September beginnt der wöchentliche Konfirmandenunterricht für die Achtklässler: Von 14 Uhr- 15.30 Uhr im Gemeindesaal in Wehingen, Finkenweg 12. Alle Achtklässler sind herzlich eingeladen! Wer noch nicht getauft ist, darf im Laufe des Konfirmandenjahrs oder an der Konfirmation seine Taufe feiern.

Am Sonntag, 21. September begrüßen wir die neuen Konfirmanden im Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Wehinger Christuskirche. Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet von unserer Kirchengemeinde-Band.

Konfi 3- Elternabend am 17. September: Anmeldung ist noch möglich

Erfreulicherweise haben sich genügend Kinder angemeldet, so dass Konfi 3 in diesem Jahr stattfinden kann- mit gemeinsamen Aktionen wie Brotbacken, Spielen, Geschichten und den drei gemeinsam gefeierten familien- und kindgerechten Gottesdiensten.

Bei Konfi 3 lernen die Drittklässler ihre evangelische Kirchengemeinde kennen, so wie ihre katholischen Mitschüler durch den Kommunionsunterricht ihre katholische Kirchengemeinde kennen lernen. Auch Viertklässler können an Konfi 3 teilnehmen, wenn sie in der dritten Klasse noch nicht dabei waren.

Konfi 3 ist auch zeitlich gut machbar, denn die meisten Termine werden von den Konfi 3-Familien erst beim Elternabend festgelegt. Wer sein Kind noch nicht zu Konfi 3 angemeldet hat, kann dies noch tun beim

Konfi 3- Elternabend amMittwoch, 17. September 2025 um 20:00 Uhr

im Gemeindesaal in Wehingen, Finkenweg 12.

Das „Kreativ-Café für Jederfrau“

Wir treffen uns wieder am 08. September um 15 Uhr im evangelischen Gemeindesaal in Wehingen. Und freuen uns immer über neue Gesichter.

Der Handarbeits- und Gesprächstreff, für Alle, die gerne stricken, häkeln, sticken, nähen ... und dies nicht immer nur allein tun wollen! Bei einer Tasse Tee oder Kaffee tauschen wir uns über unsere Projekte aus, sammeln Ideen, reden, lachen, hören Geschichten … und mehr.

Und auch wer einfach nur so Dabeisein will, ist bei uns herzlich willkommen!

Kontakt: Ingrid Gross – Tel. 07426/8484

Gabriele Haag – Tel. 07426/1588

Gottesdienst für Langschläfer

Unsere Gottesdienstzeit am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr ist Ihnen zu früh? Dann sind Sie herzlich eingeladen zum Gottesdienst in Wellendingen! Einmal im Monat ist dort evangelischer Gottesdienst am Sonntag um 11 Uhr im Bürgerhaus in der Hauptstr. 22. Der Gottesdienst wird in der Regel von Pfarrerin Kommer gehalten. Der nächste Termin ist am 14. September 2025. Wenn Sie mit Pfarrerin Kommer nach Wellendingen fahren wollen, kommen Sie einfach nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst in Wehingen zur Christuskirche, oder rufen Sie vorher an. Auch ein Zustieg in Gosheim ist möglich.

Heuberger Frauengespräche laden ein am

Dienstag, 16. September 2025 in Gosheim, Kath. Gemeindehaus

„Ist das Alter schwierig?“

Referentin: Cornelia Seiterich-Stegmann aus Tuttlingen

In der TROSSINGER TAFEL können Menschen in und um Trossingen mit geringem Einkommen zu besonders günstigen Preisen (ca. 80% unter Normalpreis) Lebensmittel einkaufen.

Besonders benötigt werden haltbare Lebensmittel und auch Hygieneartikel.

Im Pfarramt in Wehingen können Sie ihre Spende

während den Bürozeiten abgeben.

montags (09:00-12:00 Uhr) und

am Donnerstagnachmittag (14:00-17:00 Uhr)

Nach den Gottesdiensten können bei der Messnerin Spenden abgegeben werden.

Wir bieten Ihnen wieder feste Taufsonntage an. Wenn Sie ihr Kind gerne taufen lassen wollen, melden Sie sich auf dem Pfarramt.

Die nächsten Termine sind am 12. Oktober, 09. November und 14. Dezember 2025 in der Christuskirche

Gottesdienste

Sonntag, 07. September (12. Sonntag nach Trinitatis)

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) in Wehingen, Christuskirche

(Präd. G. Leibold) anschl. Kirchkaffee

Sonntag, 14. September (13. Sonntag nach Trinitatis)

09:30 Uhr Gottesdienst in Wehingen, Christuskirche (Pfrin. D. Kommer)

11.00 Uhr Gottesdienst in Wellendingen, Bürgerhaus (Pfrin. D. Kommer)

Freitag, 19. September

09.00 Uhr ökum. Einschulungs- und Schülergottesdienst in Gosheim, Heilig-Kreuz Kirche

(Pfrin. D. Kommer, Pfr. Ginter)

18.30 Uhr ökum. Friedensgebet in Gosheim, Heilig-Kreuz Kirche

Samstag, 20. September

09.00 Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst in Deilingen, kath. Kirche (Pfrin. D. Kommer, Pfr. E. Ginter)

10.00 Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst in Wehingen, St. Ulrich Kirche (Pfrin. D. Kommer, Pfr. E. Ginter)

Sonntag, 21. September (14. Sonntag nach Trinitatis)

09.30 Uhr Gottesdienst mit Konfi-Vorstellung in Wehingen, Christuskirche

(Pfrin. D. Kommer)

Wochenveranstaltungen

Montag, 08. September

15.00 Uhr Kreativ Café in Wehingen, Gemeindesaal

Dienstag, 09. September

16.30 Uhr Krabbelgruppe in Gosheim, Anmeldung bei Frau Dettinger (015140491416)

Donnerstag, 11. September

09.00 Uhr Krabbelgruppe in Gosheim, Anmeldung bei Frau Dettinger (015140491416)

19.30 Uhr Posaunenchorprobe in Wehingen, Christuskirche

Weitere Gruppen und Kreise treffen sich in den Sommerferien nur nach Absprache

Predigt zum 9. Sonntag nach Trinitatis, 17. August 2025

Liebe Mitchristen!

Haben Sie auch Geld in Aktien angelegt? Dann haben Sie sich bestimmt schon gefragt: Wie kann ich meinen Gewinn steigern? Wo lohnt es sich zu investieren, wo ist das Risiko zu groß, dass ich Verlust mache? Ja, vielleicht haben Sie auch schon erleben müssen, dass die Investition, die als ganz sicher gewinnbringend angepriesen worden ist, sich schließlich doch als finanzieller Schaden entpuppt hat. So etwas passiert, wenn sich der Markt doch anders entwickelt als gedacht- zum Beispiel durch die hohen Zölle, die Amerika jetzt verlangt. Sinnvoll ist es dann, erstmal die Ruhe zu bewahren. Aber grundsätzlich gilt: Was man für gewinnbringend hält, das kann am Ende doch ein Verlust sein, ein großer Schaden.

So ähnlich sagt es auch Paulus in unserem Predigtwort für heute: „Was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet.“ (Philipper 3,7). Paulus geht es dabei allerdings nicht ums Geld, sondern um etwas anderes. Er schreibt an die Gemeinde in Philippi. Dort sind Missionare aufgetreten, die der Gemeinde gesagt haben: Ihr müsst erst Juden werden. Ihr müsst euch beschneiden lassen. Nur dann könnt ihr Christen sein. Das mag abwegig erscheinen für uns heute. Aber damals, als das Christentum noch jung war, da war das nahe liegend. Schließlich kommt das Christentum vom Judentum her. Ohne Judentum gäbe es auch kein Christentum. Jesus war Jude, und er ist es sein ganzes Leben lang geblieben. Er war beschnitten, und alle seine Jünger waren es auch. Nie haben Jesus oder seine Jünger gesagt: Wir sind ab jetzt keine Juden mehr. Ganz im Gegenteil: Auch nach der Auferstehung von Jesus sind seine Jünger weiterhin in den jüdischen Tempel gegangen und haben dort gebetet. Da ist es eigentlich verständlich, so zu denken wie diese Missionare in Philippi, die der Meinung waren: Wer Christ werden will, der muss zuerst Jude werden und sich beschneiden lassen- denn das gehört dazu.

Paulus dachte da anders. Er sah seine jüdische Vergangenheit nicht als Gewinn, sondern als Schaden an und sagte darüber: „Ich erachte es für Dreck, auf dass ich Christus gewinne und in ihm gefunden werde.“ (Philipper 3, 8) Das sind starke Worte, die Paulus hier verwendet. Man könnte auch sagen: Kraftausdrücke. Paulus betrachtet sein früheres Leben im Judentum nicht nur als Verlust und Schaden für sein Leben, nein er geht noch weiter: Er zieht sein früheres Leben buchstäblich in den Dreck. „Dreck“ sagt er dazu, ja: Kot. So könnte man auch übersetzen.

Ehrlich gesagt, mir persönlich ist das zu heftig. Muss das denn sein? frage ich mich. Muss Paulus sein früheres Leben im Judentum wirklich so schlecht machen, um Christus zu gewinnen? Schließlich geht es doch auch anders. Ich denke an die Jünger von Jesus. Sie haben sich von Jesus ansprechen lassen und haben ihr Leben mit ihm geteilt. Sie haben den Schock seines Todes durchlebt. Als sie dachten, alles wäre aus, da haben sie erfahren: Christus ist auferstanden! Er ist nicht mehr tot. Gott hat ihn auferweckt! Diese Erfahrung hat sie geprägt, hat ihnen neue Perspektive gegeben. So konnten sie sicher sein: Jesus Christus ist wirklich Gottes Sohn, unser Retter. Die „überschwengliche Erkenntnis Christi Jesu“, von der Paulus redet in unserem Predigtwort - die Jünger hatten sie auch. Trotzdem sind sie weiterhin in den jüdischen Tempel gegangen zum Gebet. Über ihre jüdische Vergangenheit haben sie nicht gesagt: „Ich erachte das alles für Dreck.“ Dieser Weg ist mir sympathischer als der von Paulus.

Ich habe darüber nachgedacht, warum das so ist. Ich denke, im Grunde ist mein eigener Weg ganz ähnlich gewesen. Ich bin mit dem christlichen Glauben aufgewachsen. Schon als Kind bin ich in die Kinderkirche gegangen. Als Jugendliche habe ich dort selber mitgearbeitet. So hatte ich die Gelegenheit, mit den anderen Kinderkirchmitarbeitern und mit dem Pfarrer über den Glauben zu reden. In solchen Gesprächen ist mir vieles erst klar geworden. Erkenntnis von Jesus Christus habe ich so gewonnen. Ich weiß nicht mehr genau, wann es war, aber irgendwann habe ich verstanden: Gott liebt die Menschen - damit sind nicht nur die anderen gemeint, damit bin auch ich gemeint - ich ganz persönlich. So wie ich bin, liebt mich Gott. Ich muss nicht erst beweisen, dass ich Gottes Liebe verdient habe. Gott liebt mich, obwohl ich es nicht verdient habe. Eine großartige Erkenntnis von Gott und von Jesus Christus ist das. Diese Erkenntnis hat mich geprägt. Aber für mich ist es keine Erkenntnis mit einem klaren Vorher und Nachher. Ich bin hineingewachsen in diese Erkenntnis, und ich hoffe, weiter hineinzuwachsen.

Das ist meine persönliche Erfahrung, meine Geschichte mit dem Glauben an Jesus Christus. Sie gilt nicht für alle Christen gleich. Dass Gott uns liebt, obwohl wir es nicht verdient haben - diese großartige Erkenntnis von Gott und Jesus Christus haben andere Menschen erlebt als klaren Wendepunkt in ihrem Leben. Diese Menschen können sagen: An diesem ganz bestimmten Tag in meinem Leben, da habe ich Jesus Christus erkannt. Mein Leben hat sich verändert an diesem Tag. An diesem Tag habe ich erkannt: Mein ganzes bisheriges Leben war ein einziger Irrtum. Alles, was ich in meinem bisherigen Leben für gut gehalten habe, das alle war in Wirklichkeit schlecht.

Ich denke, wer so eine Glaubensgeschichte hat, der kann Paulus vielleicht besser verstehen als ich es tue mit meiner Glaubensgeschichte. Paulus jedenfalls war einer, der von sich sagen musste: Mein ganzes bisheriges Leben war ein einziger Irrtum. Was ich in meinem bisherigen Leben für Gewinn gehalten habe, das war in Wirklichkeit ein großer Schaden für mich. Das hat mit seiner persönlichen Glaubensgeschichte zu tun. Paulus war eben keiner von den Jüngern Jesu gewesen, nein, ganz im Gegenteil: Paulus war ein erbitterter Verfolger der ersten Christen gewesen. Seine Glaubensgeschichte war nicht dieses allmähliche Wachsen in der Erkenntnis von Jesus Christus, wie es wohl bei den Jüngern gewesen sein wird. Da war ein plötzliches Erlebnis, das sein ganzes Leben auf den Kopf stellte und ihn buchstäblich zu Boden warf. Paulus ist unterwegs zur Christenverfolgung nach Damaskus. Da erscheint ihm Jesus Christus, und nichts ist mehr wie zuvor.

Paulus hat seine Glaubensgeschichte nicht als eine abgeschlossene Geschichte erzählt. Jesus Christus ist ihm begegnet. Das war der Wendepunkt in seinem Leben. Aber Paulus wusste: Das ist nur der Anfang. Und so schreibt gerade Paulus, der Jesus Christus bei Damaskus auf so großartige Weise erkannt hat, am Ende unseres Predigtwortes: „Christus möchte ich erkennen.“ Dass ihm Christus begegnet ist bei Damaskus, das war für Paulus kein Gewinn, den er uns anderen Christen voraushätte. So wie wir alle, so war auch Paulus hier noch nicht am Ziel mit seiner Glaubensgeschichte. Christsein bedeutet Unterwegssein - unterwegs zur großartigen Erkenntnis von Jesus Christus. Das ist das Ziel - ein Ziel, das größer ist als unser irdisches Leben. Dorthin sind wir unterwegs. Und wir können sicher sein: Jesus Christus begleitet uns auf diesem Weg.

Ihre Pfarrerin Dr. Dorothee Kommer

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