Middelkerker Str. 11, Telefon-Nr.: 07243/12369,
Homepage: www.effeff-ettlingen.de, E-Mail: info@effeff-ettlingen.de.
Sie erreichen uns telefonisch von Mo. bis Do., 9 bis 14 Uhr. Bitte nutzen Sie außerhalb dieser Zeiten den Anrufbeantworter oder schreiben Sie eine E-Mail. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage. Die Anmeldung der Kurse erfolgt über das effeff-Büro.
Café für alleinerziehende Mütter und Väter
In liebevoller und wertschätzender Atmosphäre treffen wir uns mit oder ohne Kind(er) zum offenen Austausch … und vielem mehr!
Nächster Termin am Sonntag, 16. Februar, 14:30 – 17:00 Uhr im effeff.
Alles muss raus! Montag bis Donnerstag von 9 – 14 Uhr
Spanisch für bilinguale Kinder (6 – 10 Jahre) mit Spaß, Musik und Kreativität
Mittwochs, von 16 bis 18 Uhr, Start am 12.3.
Die spanische Sprache wird auf spielerische und kreative Weise entdeckt. Durch gemeinsames Singen, Tanzen und Basteln tauchen die Kinder in die Welt der spanischen Sprache und Kultur ein.
Termine: 12., 19. und 26. März, 2., 9., 16., 23. und 30. April.
Mit zwei echten Polizistinnen durften unsere Vorschulkinder am vergangenen Freitag für ihren zukünftigen Fußweg zur Schule im Straßenverkehr üben. Zunächst erhielten wir im Schulungsraum des DRK Ettlingen viele wichtige Informationen:
Wenn man Hilfe braucht, sich verlaufen hat, seine Eltern nicht mehr findet oder sich fürchtet, darf man einen Polizisten oder eine Polizistin ansprechen – die Polizei ist „Dein Freund und Helfer“! Und wenn gerade keine Polizei zu sehen ist, sollten Kinder lieber an der Kasse in einem Laden um Hilfe bitten, als eine fremde Person anzusprechen. Auf gar keinen Fall sollen sie zu einer fremden Person ins Auto steigen!
Kinder sollten unbedingt ihren Familiennamen und möglichst ihre Adresse, also Straße, Hausnummer und Wohnort, kennen. Auch die Handynummer eines Elternteils ist hilfreich, damit die Polizei Kontakt aufnehmen kann und nicht warten muss, bis die Eltern das Kind bei der Polizei als vermisst melden. Viele Kinder können sich die langen Nummern nicht merken – die Polizei empfiehlt daher Armbänder, auf deren Innenseite die Handynummer eines Elternteils aufgedruckt ist. Außerdem ist es wichtig, dass Kinder eine der Notrufnummern kennen: 110 für die Polizei und 112 für die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Im Zweifel ist es egal, welche der Nummern gewählt wird.
Nach diesen allgemeinen Informationen für Notfälle wurden die Kinder darin bestärkt, ihren Schulweg selbständig zu Fuß zu bewältigen, und dafür bereits jetzt gemeinsam mit den Eltern zu üben. Sie wurden darauf aufmerksam gemacht, dass es zu gefährlichen Situationen vor den Schulen kommen kann, wenn alle Kinder mit dem Auto dorthin gebracht werden.
Worauf es genau im Straßenverkehr ankommt, wurde den Kindern zunächst im angrenzenden Wohngebiet und später auch auf dem Gelände der Jugendverkehrsschule Ettlingen gezeigt:
Fürs Überqueren von Straßen wurde der Bordstein in „Stoppstein“ umbenannt – stopp und einen Schritt zurücktreten, damit die Kinder nicht von den Außenspiegeln der vorbeifahrenden Autos gestreift werden. Mit dem Merkspruch „stehen – sehen – gehen“ übten die Kinder, wie und wann sie die Straße überqueren dürfen. Wichtig ist hierbei, dass jedes Kind für sich selbst schaut und selbst entscheidet, wann es die Straße überquert, auch wenn es in einer Gruppe, mit Freunden oder mit den Eltern unterwegs ist.
Wir lernten, dass wir die Räder der Autos beobachten müssen, um zu beurteilen, ob ein Auto fährt oder steht, und dass wir die Straße nur dann überqueren dürfen, wenn die Räder sich nicht oder nicht mehr, bewegen.
Die Polizistin ließ uns die Schritte zählen, die sie brauchte, um über die Straße zu gehen. Einmal ging sie auf direktem Weg auf die andere Seite und einmal ging sie schräg. Wir konnten genau zählen, dass sie für den direkten Weg viel weniger Schritte brauchte und dadurch schneller wieder in Sicherheit war. Sie zeigte uns auch, dass wir zügig, ohne zu rennen, die Straße überqueren sollen und dabei die Hände nicht in die Taschen stecken dürfen, damit wir uns, falls wir stolpern und stürzen, gut abfangen können.
Beim Zebrastreifen dürfen Kinder mit ihrem Arm eine „Schranke“ machen und mit ausgestrecktem Arm die Straße überqueren, wenn alle Autos angehalten haben. Manchmal mussten wir echt lange warten, bis alle Autos tatsächlich stehen geblieben und nicht mehr gerollt sind.
Im Wohngebiet bemerkten wir, dass man oft zwischen parkenden Autos durchgehen muss, wenn man eine Straße überqueren möchte. Hierbei kann es passieren, dass Kinder beim Ausparken übersehen werden, daher sollen die Kinder zunächst in die beiden Autos schauen, zwischen denen sie durchgehen möchten, um zu überprüfen, ob niemand darin sitzt. Und damit die Kinder dann sehen können, ob die Straße frei ist, ohne hierbei versehentlich zu weit auf die Fahrbahn zu treten, gab uns die Polizistin eine „Sondererlaubnis“: Zwar darf man fremde Autos eigentlich nicht anfassen, damit deren Lack nicht beschädigt wird, aber die Scheinwerfer bilden hier eine unlackierte Ausnahme. Die Kinder sollen mit einer Hand das Licht eines der parkenden Autos berühren, während sie nach links-rechts-links schauen, dann bei freier Fahrbahn die Straße überqueren.
Worauf Kinder auch besonders aufpassen müssen, sind Garagenausfahrten und Parkplätze, für die die Autos den Gehweg queren müssen. Manchmal werden Kinder aufgrund ihrer kleinen Größe beim Ein- oder Ausparken übersehen, daher müssen sie auch hier immer gut schauen, ob Autos stehen, rollen oder fahren.
Bei der Fußgängerampel haben wir gelernt, dass wir die Straße überqueren dürfen, wenn wir das grüne Ampelmännchen sehen – und unbedingt weitergehen müssen, auch wenn es auf Rot wechselt. Wir konnten gut sehen, dass die Autos auch dann noch eine Weile Rot haben, so dass wir immer sicher auf der anderen Straßenseite angekommen sind. Wir bedanken uns bei Frau Konjarik und Frau Müller von der Verkehrsprävention der Polizei Karlsruhe für den tollen Vormittag!
Du bist Mama oder Papa eines „Sternenkindes“? Du wünschst dir (wieder) ein Baby, bist erneut schwanger oder hältst euer „Regenbogenbaby“ bereits im Arm?
Du möchtest dich mit anderen betroffenen Mamas und Papas austauschen? Dann bist du in der Regenbogengruppe herzlich willkommen!
Nächster Termin am Dienstag, 18. Februar, 19:30 Uhr
Um Anmeldung wird gebeten: sternenkinder@effeff-ettlingen.de
Freitag, 14. Februar:
09:30 Multikulti Krabbelgruppe
10:00 Stillcafé
11:30 Sprachkurs Deutsch Migrantinnen (Anfänger)
16:00 Russische Spielgruppe
18:00 Trommelgruppe (Neue Interessenten sollten bitte vorher unter 0151 15374313 anfragen.)
Sonntag, 16. Februar:
14:30 Café für Alleinerziehende
Montag, 17. Februar:
09:00 Sprachförderung für Migrantinnen (Niveau A2 – B1)
09:00 Sprachförderung für Migrantinnen (Vorbereitung auf B1 Deutschprüfung)
10:00 Stricken in der Stubb
10:30 Miniclub I
11:30 Sprachkurs für Ukrainerinnen (Niveau A2 – B1)
Dienstag, 18. Februar:
09:00 Kurs für Babys (4-7 Monate)
09:00 Sprachförderung für Migrantinnen (Niveau A2 – B1)
10:30 Yoga – Fit mit Baby (Schnupperstunde)
11:30 Sprachkurs Deutsch Migrantinnen (Anfänger)
14:00 Konversationskurs Deutsch
15:00 Miniclub II
19:30 Offene Gesprächsgruppe für Regenbogeneltern
Mittwoch, 19. Februar:
09:00 Sprachförderung für Migrantinnen (Niveau A2 – B1)
09:00 Sprachförderung für Migrantinnen (Vorbereitung auf B1 Deutschprüfung)
10:00 Zwergencafé
11:30 Sprachkurs für Ukrainerinnen (Niveau A2 – B1)
15:00 Großelternprojekt im K26
20:00 Vorstandssitzung (nur für Mitglieder)
Donnerstag, 20. Februar:
09:00 Sprachförderung für Migrantinnen
09:30 Musikmäuse
10:30 Kurs für Babys (8-12 Monate)
16:00 Offenes Café