Die ersten beiden Lieder des Frauenchors aus dem damaligen Festdamenprogramm waren „Morning has broken“ von Cat Stevens und „I have a dream“ von ABBA. In dem Lied „Wie schön du bist“ von Sarah Connor geht es um die Geschichte von ihrem pubertierenden Sohn. Am Cajón begleitete Nico Emmerich. A cappella präsentierten die Männer das melancholische Lied „Wie kann es sein“ nach dem Original-Satz der Wise Guys. „Die Liebe bleibt“ von Klaus Lage ist ein nicht so bekanntes Lied von ihm. Es handelt sich um die deutsche Fassung des Titels „As time goes bye“. Hier begleitete die Band, bestehend aus Harald und André Brenner sowie Nico Emmerich. Dies war dann auch beim Lied „Hoffnung“ von Peter Maffay der Fall, arrangiert von Annette Beichert und Friedemann Buhl. Es beschreibt die Hoffnung, dass es keinen Krieg mehr geben solle. Nach der Pause warteten Friedemann Buhl, Tatjana Sujakova, Annette Beichert und Jürgen Goloiuch mit einer gelungenen Überraschung auf. Sie spielten gemeinsam an einem Klavier die „Tritsch-Tratsch-Polka“ von Johann Strauß und erhielten dafür viel Applaus. Bei dem Lied „Benia Calastoria“ aus den Trentiner Bergen legte sich eine ergreifende Stimmung über die Halle. Es begann recht leise und endete mit einem lauten Schlussakkord. Auch das Publikum war mit einbezogen. Der Titel „Return to sender“ von Elvis Presley war von den Männern bei einem Ausflug nach Bargen/Bern in den Achtzigerjahren bereits gesungen worden. „Crazy little thing called love“ von Queen wurde unter Begleitung von Klavier und Band im altmodischen Rock'n Roll-Rhythmus präsentiert. Zwölf Sänger präsentierten „With a little help from my friends“ von den Beatles. Vier junge Sänger sangen mit viel Enthusiasmus nach dem Arrangement von Buhl mit Band-Begleitung „Junge“ von den „Ärzten“ und erhielten dafür einen tosenden Beifall. Alle Männer durften dann zum Lied „Küss mi“ von den Bläck Föös im hiesigen Dialekt wieder ran.