Die 10. Konzertreise des Fanfarenzug Wurmlingen nach 1984 Berlin, 1988 Cuxhaven, 1990 Wien, 1997 Toskana, 2002 Dresden, 2005 Tirol, 2008 Hamburg, 2011 Oberbayern und 2017 Trier führte 2025 nach Leipzig. Am Freitag, 6. Juni wurde um 6 Uhr morgens an der Vogtey gestartet, wo wenige Stunden später der erste Auftritt in Erlangen auf der Bergkirchweih stattfand. Hier spielten wir bei Bayerns drittgrößtem Volksfest auf. Wir waren 29 Spieler und 1 Fähnrich, begleitet von etlichen passiven Mitgliedern. Dort spielten wir am Entlas-Keller und im Anschluss bei Steinbach Bräu und es gab, anders als im Bus, endliche große Biere. Abends kamen wir im Hotel Wiesenhof in Schmannewitz an, wo uns ein Burger-Buffet erwartete. Am Samstag fuhren wir nach Leipzig, wo der erste Auftritt am Völkerschlacht-Denkmal stattfand. Vor beachtlicher Kulisse marschierten wir auf und spielten ein paar Stückchen, ehe wir wieder abmarschierten. Nach einer Führung im Denkmal stiegen wir wieder in den eigenen Bus und hatten eine Stadtrundfahrt. Nach Zeit zur freien Verfügung fuhren wir an der Thomaskirche wieder ab und hatten einen Auftritt im Felsenkeller. Im Anschluss fuhren wir mit dem Bus weiter zur Burg Gnandstein, wo uns Ritter am Burgtor in Empfang nahmen. Auch hier spielten wir vor mittelalterlicher Kulisse im Burghof ehe es zum Rittermal ging. Nach der Völlerei bekamen wir noch eine Verliesführung mit Met-Probe. Am Sonntag frühstückten wir und fuhren zur Bockwindmühle, wo wir eine Führung erhielten. Im Anschluss daran hatten wir einen Auftritt in einem Pfingstcamp. Nach Hühnerfrikassee mit Reis ging es weiter zu einem Handwerkermarkt, wo wir einen starken Auftritt mit reichlich Zuschauen in der Scheune hatten. Nach Zeit zur freien Verfügung fuhren wir weiter in das Feuerwehrmuseum Schmannewitz, wo uns eine interessante Führung erwartete. Danach ging es wieder in das Hotel, wo uns ein Alleinunterhalter im Saal unterhielt. Am Montag, 9.6. fuhren wir um 8 Uhr nach Leipzig, wo wir eine Bootsfahrt hatten. Hier starteten wir mit 3 Booten. Im Anschluss spielten wir am Stadtstrand noch auf, ehe es in die Innenstadt zum N´Ostalgiemuseum ging, wo uns eine Führung erwartete. Da es in dem Innenhof vor dem Museum wenig Platz und keine Zuschauer gab, verlegten wir den nächsten Auftritt in die prall gefüllte Fußgängerzone, wo uns viele Besucher empfingen. Im Anschluss daran gingen wir zur Thomaskirche, wo der letzte Auftritt der Konzertreise auf uns wartete. Nach dem Auftritt fuhren wir wieder ins Hotel, wo uns wieder ein Alleinunterhalter und Animateur in Empfang nahm. Nach einem ordentlichen Buffet wurden noch ein paar gesellige Stunden abgehalten. Am letzten Tag der Konzertreise fuhren wir morgens nach Nürnberg. Wir besuchten noch Nürnberg und begaben uns auf den Handwerkerhof, wo wir noch ein wenig bummelten, aßen und Bier tranken. Wurmlingen erreichten wir wieder gegen 21 Uhr. Einen besonderen Dank für die super organisierte Konzertreise geht an die Vorstände Sascha Bett und Lars Schmidtke. Ebenso gilt ein besonderer Dank unserem Busfahrer Michael Pfeifer, der uns wieder einmal bestens kutschierte und uns wieder unfallfrei nach Wurmlingen zurückbrachte. Weiterhin bedankt sich der FZ bei Tambour Joachim „Joker“ Zepf für die musikalische Leitung während der Reise.