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KSV Hemsbach auf Abenteuerreise bei den Württembergischen Meisterschaften

Enes Gül und Bener Ibrahim Kaya vom KSV Hemsbach packten ihre Sportsachen, gute Laune und jede Menge Kampfgeist ein – und zeigten bei den international...
Enes Gül (links) und Bener Kaya (rechts) auf der Württembergischen Meisterschaft.
Enes Gül (links) und Bener Kaya (rechts) auf der Württembergischen Meisterschaft.Foto: Maurice Assoumanou

Enes Gül und Bener Ibrahim Kaya vom KSV Hemsbach packten ihre Sportsachen, gute Laune und jede Menge Kampfgeist ein – und zeigten bei den international gut bestückten Württembergischen Meisterschaften, wie viel Herzblut in Hemsbach steckt.

Gül stieg hoch motiviert in seinen ersten Kampf gegen Louis Lay ein. Ergebnis: 0:8 technisch unterlegen – aber Gül nahm es sportlich: „War nur zum Warmwerden!“ Und dann ging’s richtig los:
Gegen Dustin Marius Michalowski war Gül stärker: Schultersieg bei 5:0. Bei seinem letzten Kampf gegen Axel Lehner (AC Ziegelhausen) unterlag Gül trotz starker Leistung mit 2:10. Trainer-Kommentar danach: „Der Enes hat heute die Schultern knacken lassen wie ein Profi – nächste Woche bestellen wir schon die Goldmedaille!“ Auf den Schultern trägt er den 9. Platz von 15 nach Hause.

Bener Kaya hatte ebenfalls volles Programm. Gegen Bundesliga-Mann Marco Stoll gab’s eine Lehrstunde der Extraklasse – 0:9, aber kein Grund zur Panik. Denn dann zündete Kaya den Turbo:
9:0 technischer Überlegenheitssieg gegen Kilian Hehle. Ein Kampf wie aus dem Bilderbuch.
Zum Abschluss wartete Bogomir Eismont (ASV Aalen) – dieses Mal reichte es nicht ganz (0:8), aber Kaya hatte trotzdem den Spaß des Tages auf seiner Seite und konnte sich zwischen den anderen 13 Kandidaten ebenfalls den 9. Platz sichern. (pr/red)

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