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Statur der Saalbaugesellschaft von 1899Foto: PAD Bildarchiv
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Kulturhistorische Studien (26)
Die Saalbaugesellschaft
Ohne die Saalbaugesellschaft wäre der große Festsaal des Saalbaus nicht entstanden. 1899 wurde aus Mitgliedern des Sängerbundes und anderer Anteilseigner die Saalbaugesellschaft gegründet. Sie sorgte in wirtschaftlicher Hinsicht für den Betrieb des Festsaales wie den des Gasthauses.
Zahlreiche Mitglieder des Sängerbundes zeichneten Geschäftsanteile wie auch die Brauerei Dinkelacker. Ein Bau- und Wirtschaftsprojekt, das mit großen Erwartungshaltungen an den Start ging. Die geschäftliche Entwicklung dieser Betriebsgesellschaft war jedoch von vielen politischen, wie wirtschaftlichen Krisensituationen im 20. Jahrhundert erschwert.
Der Erste Weltkrieg, Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise brachten keine Gewinne – im Gegenteil: die finanziellen Verbindlichkeiten sorgten für ein fortlaufend negatives Geschäftsergebnis, so dass die Saalbaugesellschaft schlussendlich seinen Wirtschaftsbetrieb einstellen musste.
Diesen Beitrag zur wechselvollen Geschichte der Saalbaugesellschaft unseres Redaktionsmitglieds Calvin Bayer finden Sie in Band 4 der Edition Kulturgeschichte: Das Buch umfasst 325 Seiten und ist durchgehend vierfarbig gedruckt; Preis € 24,90
Das Buch ist bei der KSK (Zweigstelle Neuhausen) oder in der Buchhandlung Straub (Bernhausen) zu erwerben. Bestellungen auch über das Kontaktformular unserer Homepage: www.geschichte-kultur.de oder per Email: geschichteundkultur@aol.com.
Anteilsschein Nr. 10 der Saalbaugesellschaft.Foto: PAD Bildarchiv
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