Nach der Winterpause eröffnet der Kunstverein Schwetzingen am 14. Februar sein Jahresprogramm 2025 und setzt mit dem in Schwetzingen lebenden Maler Dieter Wiegand seine lose Reihe mit lokalen Künstlern fort.
1959 in Heidelberg geboren, studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, unter anderem bei Max Kaminski, den der Kunstverein 2009 in der Orangerie präsentierte. Bis 2022 war Wiegand als Kunsterzieher an einem Mannheimer Gymnasium tätig. Seitdem entstehen beinahe täglich neue Bilder, die sich durchaus als Ausdruck einer neuen Freiheit verstehen lassen. Gleiches gilt für die Farben und Formen, die sich in durchweg kleinen Formaten ausleben und eine große Lust am Malen selbst offenbaren. So entstehen grundsätzlich abstrakte Malereien, die aber auch figurative Elemente aufweisen, die von einer lyrischen Wahrnehmung einer nahen Alltagswelt inspiriert sind. Es erscheint ein Katalog. Dauer der Ausstellung: bis 9. März. Vernissage ist am Fr., 14. Februar um 18.30 Uhr im Palais Hirsch, am Schloßplatz 2. Öffnungszeiten: Mi. bis So. 14 bis 18 Uhr, Eintritt ist frei. (red)