Sport

Leichtathletik bei der DJK Hockenheim

Athleten präsentieren sich in der Mannheimer OSP Halle in guter Form Die DJKler Devin Capraz, Adrian Könn, David Fuchs, Christian Ecker (alle M14)...
Adrian Könn beim Hürdensprint
Adrian Könn beim HürdensprintFoto: Fuchs

Athleten präsentieren sich in der Mannheimer OSP Halle in guter Form

Die DJKler Devin Capraz, Adrian Könn, David Fuchs, Christian Ecker (alle M14) probierten sich in der Mannheimer OSP-Halle an den ersten Zeiten und Weiten der neuen Hallensaison.

Eine gute Leistung zeigte Adrian Könn über die 60 Meter Hürdendistanz, wo er über in diesem Jahr höhere Hürden bis ins Finale spurtete und dort in neuer persönlicher Bestzeit (10,19 Sekunden) auf Platz 6 finishte. Auch über die 60 Meter Sprintstrecke konnte Adrian seine Bestzeit steigern (8,99 Sekunden). David Fuchs lieferte ebenfalls in diesen beiden Disziplinen neue persönliche Bestzeiten ab. Mit den 8,43 Sekunden erreichte er ebenfalls den Finallauf, den er in gleicher Zeit auf dem 5. Platz beendete, 10,86 Sekunden benötigte der Hockenheimer über die 60 Meter Hürdenstrecke.

Einzig der Weitsprung wollte bei beiden DJK´lern nicht gelingen, nur jeweils ein gültiger Sprung im Vorkampf, der allerdings nicht für das Finale reichte. Doch das sie auch hier Weiten über die 5-Meter-Marke drauf haben, wenn der Anlauf passt, steht außer Zweifel. Auch Devin Capraz schaffte in neuer persönlicher Bestzeit über die 60 Meter Distanz den Einzug ins Finale (8,58 Sekunden Rang 6).

Hallenwettkampf U14

„Es gab tolle Steigerungen beim Weitsprung, im Sprint sowie über die Hürdendistanz zu vermelden“. Maren Ryll und Paulina Schultz vom Trainerteam der DJK Leichtathleten freuten sich über den starken Auftritt ihrer Schützlinge eine Woche später beim gut besetzten U14 Hallenmeeting der MTG Mannheim.

Valeria Giesbrecht (W13) beendete den 60 Meter Sprint in einem der größten Teilnehmerfelder des Tages mit neuer persönlicher Bestleistung (8,79 Sekunden, Rang 7). Auch beim Weitsprung konnte Valeria mit einer neuerlichen Bestweite (4,63 Meter, Rang 5) punkten.

Leni Rivas, ebenfalls W13, war schnellste Hockenheimerin über die 60 Meter Hürdendistanz. In neuer persönlicher Bestzeit (10,65 Sekunden) beendete sie das Rennen auf Platz 5. Auch beim 60 Meter Sprint schaffte es die Hockenheimerin, eine neue Bestzeit (9,17 Sekunden) zu verbuchen.

Die Dritte im Bunde der Altersklasse W13, Lina Harlacher, finishte die Hürdenstrecke auf einer weiteren Top Ten Platzierung mit ihrer bislang schnellsten Laufzeit (10,94 Sekunden), die sie auch bei Flachsprint (9,28 Sekunden) toppen konnte.

Die ein Jahr jüngeren, bei den W12 startenden Mädels, Emma Schafheutle, Ella Geist und Alisa Zimmermann wuppten die Laufdisziplinen ebenfalls bravourös.

Die 60 Meter Hürdenpremiere in einer Leichtathletikhalle gelang Emma Schafheutle am besten (11,95 Sekunden, Platz 8), dicht gefolgt von Ella Geist (12,11 Sekunden) und Alisa Zimmermann. Für Alisa war es gar der allererste Wettkampfstart in der Sportart Leichtathletik überhaupt und das gleich in einer schweren Technikdisziplin. Mit guten 9,53 Sekunden heimste das taffe Mädel dann auch noch eine vordere Platzierung im großen Teilnehmerfeld der 60 Meter Sprinterinnen ein.

Winterwurf Eppelheim

Tags zuvor, testeten die DJK-Werferasse Katharina Ecker (WJU20) und Mark Kuhn (M14) beim Winterwurf in Eppelheim ihre Form. Katharina Ecker, nach einem nicht nachvollziehbar ungültigem, sehr weiten ersten Versuch, haderte danach mit ihren weiteren Würfen. Nur drei gültige von insgesamt sechs, der Beste (31Meter) weit unter ihrer Bestleistung. Bei Mark Kuhn verlief der Wettkampf weitaus erfreulicher. Das Hockenheimer Ballwurftalent übertraf bei seinem ersten Speerwurfwettkampf gleich dreimal die 32-Meter-Marke. Sein weitester Speerwurf wurde mit 32,82 Metern gemessen. (cs)

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Ausgabe 07/2025

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von DJK HockenheimRedaktion NUSSBAUM
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