Mit dem Spieltag vom 22. März wurde die Saison 2024/25 für die Badmintonspieler der TSG Wiesloch abgeschlossen. Nach 8 Spieltagen schließt die 1. Mannschaft in der Bezirksliga „Unterer Neckar“ auf dem 6. von acht Plätzen ab und hat die Klasse somit gehalten. Die 2. Mannschaft sichert sich die Tabellenmitte in der Kreisklasse „Mannheim-Heidelberg“ : Platz 4 in einem Feld aus 7 Mannschaften.
An diesem letzten Spieltag trat die 1. Mannschaft auswärts gegen die beiden Mannschaften des TV Heidelberg an und musste zwei empfindliche Niederlagen einstecken: 0:8 gegen die 1. Mannschaft und im Anschluss ein 1:7 gegen die 2. Mannschaft der Heidelberger. Das Herrendoppel Peters/Wang erzielte den Ehrenpunkt.
Im Laufe der Saison konnte man sich drei Siege und drei Unentschieden erkämpfen, acht Spiele gingen an die Gegner. Wie schon in den vergangenen Jahren war es nicht immer leicht, die sechs Spieler für eine komplette Mannschaftsaufstellung zusammenzubekommen (4 Herren und 2 Damen werden benötigt), insgesamt kamen 17 verschiedene Spieler zum Einsatz. Mit einer positiven Bilanz konnten Arthur Peters (19:9), Raphael Schreiber (12:4) und Dapeng Wang (7:5) ihre Einsätze in der 1. Mannschaft abschließen.
Die 2. Mannschaft der TSG Wiesloch war zu Gast in Viernheim und schlug gegen Viernheim 1 (Tabellenzweiter) und Viernheim 2 auf. Durch die kurzfristige Absage eines Spielers traten die Wieslocher leider in Unterzahl an, zwei Spiele gingen so kampflos an die Gastgeber. Nur das Mixed Schneiders/Rehm konnte einen Punkt erkämpfen, die Partie ging 1:7 verloren. Gegen Viernheim 2 siegten die TSG Herren in ihren Doppeln, außerdem gingen das Mixed und das Herreneinzel von Konstantin Dolgov (21:19 / 24:22) an die TSG Wiesloch, man trennte sich 4:4 unentschieden.
Auch die zweite Mannschaft hatte im Laufe der Saison mit Besetzungsschwierigkeiten zu kämpfen, musste sogar einen Spieltag „personalbedingt“ absagen. Am Ende trugen 15 verschiedene Spieler dazu bei, die Saison mit vier Siegen, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen abzuschließen. Hervorzuheben ist die Leistung von Marcus Rehm (12:8), Theresia Yuniartha Rajagukguk (11:5) und Waltraud Schneiders (7:3). Aber auch allen anderen Spielern sei für ihren Einsatz gedankt, denn nur als Mannschaft kann man in diesem Sport antreten. (tsg)