vor ein paar Minuten sind meine Sonntagsgäste nach Hause gegangen. Wir haben uns für kommenden Donnerstag (Fronleichnam) zum Mittagessen bei unseren Freunden vom Radfahrerverein in der Festhalle verabredet. Da wurde mir blitzartig klar, Redaktionsschluss diese Woche ist vorverlegt auf morgen. Was soll ich nur schreiben? Elvira, meine Nachbarin meinte noch der Satz „Mir fällt nichts ein, drum lass’ ich's sein“ bis nächste Woche! Wäre nicht schlecht. Na, dabei wollte ich es jetzt aber auch nicht belassen. Denn ich wurde schon das letzte Mal angesprochen, ob ich vor lauter Feiern keine Zeit mehr für ein paar Zeilen im Blättle hätte. Deshalb gibt es eine kleine Info zur Kapelle „HAPPARANKA“, habe ich aus dem weltweiten Internet extra für euch Freunde der Blasmusik abgeschrieben:
Das Orchester besteht derzeit aus 12 jungen Musikern. Es wurde 2009 von ein paar Freunden gegründet, deren große Leidenschaft Blasmusik heißt. Die Musiker, in Hunspach „Happer“ genannt, stehen unter der Leitung von Jérémie Rupp. Mit ihren böhmisch/mährischen, heiteren und dynamischen Stil haben sie bereits ein breites Publikum erobert.
Die Bezeichnung „Happaranka“ ist eine subtile Mischung aus elsässisch und tschechisch, denn das Suffix „Anka“ findet sich in den Namen mancher bekannten Orchester wieder, z.B. Moravanka, Tschecharanka oder Tufaranka. All diese Orchester werden von der Gruppe besonders geschätzt.
Am Dreschhallen-Sonntag (7.7.) könnt ihr in den Genuss des musikalischen Repertoires von „HAPPARANKA“ kommen. Im Internet gibt es die Möglichkeit einige Titel anzuhören bzw. reinzuhören. Zeilen aufgebraucht, weiter bei der Jugend!