„Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine Güte von mir wendet.“ | Ps 66,20
Wir kennen heute D1, O2, 4G, 5G und noch viele andere Verbindungsmöglichkeiten. Es ist schon erstaunlich, was heutzutage alles möglich ist. Die Technik wird immer besser, immer schneller, und auch die Entwicklung wird immer schneller. Es geht rasant zu, und ich komme kaum noch mit. Unsere Kinder kennen sich da besser aus. Sie sind damit aufgewachsen und kommen meist schnell damit zurecht. Man kann über Satelliten in die ganze Welt telefonieren. Die Geräte werden immer kleiner und leistungsfähiger. Sagenhaft, wie das alles funktioniert. Bilder und Daten werden in Sekundenschnelle millionenfach ausgetauscht. Der Markt der Möglichkeiten wird immer größer.
Trotz dieser guten Verbindungen werden die Menschen aber immer einsamer. Man sieht bei uns kaum noch einen Menschen auf den Straßen, der ohne Handy herumläuft. An den Bushaltestellen, wo man sich früher noch oft unterhalten hat, sieht fast nur noch geneigte Köpfe. Alles schaut auf das Smartphone oder das Tablet. Man hat Verbindung, aber kaum noch persönlichen Kontakt. Schade!
Aber was ist jetzt das in der Überschrift erwähnte G-Netz? Bei diesem Netz brauche ich keine technischen Hilfsmittel, kein Handy und dergleichen. Schon in der Bibel finden wir das G-Netz. Das verbindet uns direkt mit dem lebendigen Gott. G steht nämlich für Gebet. Ich darf mit Gott reden, jederzeit, an jedem Ort und sogar gebührenfrei. Das Beste aber ist, Gott hört mir zu. Ich darf ihm alles sagen, wirklich alles. Gott hat immer ein offenes Ohr und er freut sich sogar, wenn ich mit ihm rede. Man kann mit ihm über alles reden, ihm sogar die persönlichen Sünden bekennen, die uns von ihm trennen. In Jesus ist die Verbindung zu ihm dauerhaft und störungsfrei freigeschaltet für alle, die im Glauben zu ihm kommen.
Joschi Frühstück aus „Leben ist mehr“
FR, 23.05.2025
16:30 „Base“ (Jungs, 2.-8. Klasse)
20:00 Jugendkreis „Manna“
SA, 24.05.2025
10:00 Biblischer Unterricht
SO, 25.05.2025
10:30 Gottesdienst (mit Kinderprogramm)
mit Abendmahl
DI, 27.05.2025
17:00 Mädchenjungschar „Senfkörner“ (Mädchen, 2.-7. Klasse)
18:30 Teenagerkreis „FreeStyle“ (ab 8. Klasse)
20:00 Gebetsstunde (Gebet für Kleingruppen)
MI, 28.05.2025
13:45 Bibel & Brezel: Ausflug zum Event-Café nach Unteröwisheim
17:00 Kinderstunde (Kinder 3-7 Jahre)
19:30 Teentreff „BREAK“ (ab 8. Klasse)
DO, 29.05.2025 Feiertag
9:00 Männertreff: Kanutour
10:00 Miniclub
19:15 Internationaler Donnerstag – Bibelgesprächsgruppe
FR, 30.05.2025
16:30 „Base“ (Jungs, 2.-8. Klasse)
20:00 Jugendkreis „Manna“
SO, 01.06.2025
10:30 Gottesdienst (mit Kinderprogramm)
Montag, 02.06.2025, 18.00 Uhr, Aufbau großes Zelt, Küchenzelt
Mittwoch, 04.06.2025, 18.00 Uhr, Aufbau Hütte, Sitzgarnituren, Material holen
Freitag, 06.06.2025, 18.00 Uhr, Aufbau Elektrik, Wasser, Abwasser
Samstag, 07.06.2025 10.00 Uhr, Geschirr, Tischdecken, Deko, Plakate
Am 28. Mai 2025 startet Bibel & Brezel zu einem Ausflug nach Unteröwisheim ins Schloss-Café. Abfahrt ist um 14:00 Uhr am Liebenzeller Gemeinschaftshaus, Zur Dorfmitte 4.
Wir werden dort mit dem Thema „Frühling – da blüht uns was“ begrüßt und genießen Kaffee und Kuchen. Anmeldung und Information: Sabine Ziegler, Tel. 911739.
Herzliche Einladung, auch in diesem Jahr wieder im bewährten „Bibelzelt“ vorbeizuschauen. Das Angebot von Kaffee und selbstgebackenen Kuchen wird mit einem leckeren Frühstück jeweils sonntags und montags in der Frühe ergänzt.
Die Jugendlichen bieten in der Hütte nebenan Kaltgetränke und Pommes an.
Die Liebenzeller Gemeinschaft Angelbachtal möchte u.a. mit dem Verkauf am Angelbachtaler Pfingstmarkt das Projekt „Shape Life“ unterstützen.
Die Gewalt in den Elendsvierteln in Papua-Neuguinea ist erschreckend. Raub, Drogenmissbrauch und Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung. Zudem sind viele Mädchen und Jungen sich selbst überlassen. Unsere sozial-missionarischen Programme leisten ganzheitliche Hilfe, damit aus Kindern und Jugendlichen von Gott geformte Persönlichkeiten werden und der Kreislauf der Gewalt durchbrochen werden kann.
Wohl kaum ein Land hat in den vergangenen Jahrzehnten eine so rasante Entwicklung von der Steinzeit in die Moderne erlebt wie das seit 1975 unabhängige Papua-Neuguinea. Nicht jede Bevölkerungsgruppe hat davon im gleichen Maße profitiert; es entstanden wie in den meisten Entwicklungs- und Schwellenländern Armensiedlungen – so genannte „Settlements“ –, unter anderem in der Hauptstadt Port Moresby und in der Stadt Wewak.
Die „Settlements“ sind soziale Brennpunkte mit sehr hoher Kriminalität sowie großem Alkohol- und Drogenkonsum. Dort ist Gewalt an der Tagesordnung, die Aids-Rate wächst rapide und viele Kinder und Jugendliche sind sich selbst überlassen.
In den Siedlungen hilft die Liebenzeller Mission unter dem Namen und Motto „Shape Life“: „Leben formen, prägen und gestalten“. Die sozialmissionarischen Programme leisten ganzheitliche Hilfe, damit aus Kindern und Jugendlichen von Gott geformte Persönlichkeiten werden. Zu den Angeboten gehören Kidsclubs, Mitarbeiterschulungen und Jüngerschaftstraining. Die Liebenzeller Missionarinnen und Missionaren begleiten lokale einheimische Leiter auf ganzheitliche Weise mit praktischem Training, ermutigender Jüngerschaft und viel persönlicher Beziehung, um sie in ihrem Glauben an Jesus und unserer Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen in den Settlements zu stärken.
Auch in den überfüllten Gefängnissen in Wewak, in denen es keine Programme für Resozialisierung gibt, besuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Insassen regelmäßig und beten mit ihnen. Immer wieder erleben sie, wie Gott Menschen im Gefängnis verändert und sie nach ihrer Entlassung aus der Haft als Christen leben und nicht mehr straffällig werden.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter „Aktuelles – Pfingstmarkt“.