Wie in jedem Jahr knobelten auch im Schuljahr 2024/25 wieder einige Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Ebert-Schule an den Mathematikaufgaben des Känguru-Wettbewerbs. Und das mit tollem Erfolg, wie sich jetzt bei der Auswertung zeigte. Es waren 35 Dritt- und Viertklässler, die sich mit ca. 6 Millionen weiteren Mathematikbegeisterten auf der ganzen Welt an die Aufgaben heranwagten. In Deutschland waren es mehr als 850 000 SchülerInnen. „Es gab Fragestellungen zur Anordnung der Zahnputzbecher, zum Aufteilen einer Pizza oder der Fütterung im Streichelzoo. Richtiges Rechnen war natürlich gefragt, aber vor allem kluges Denken. Gutes Vorstellungsvermögen, eine Portion Logik und geschicktes Kombinieren halfen, auch die härteste Nuss zu knacken.“ (aus der Broschüre des Vereins Mathematikwettbewerb Känguru e.V.) Fertigkeiten, die uns im täglichen Leben helfen, Fragen und Problemen durch mathematisches Denken, logisches Schließen und Strukturieren mit klugen Lösungen zu begegnen. All das meisterten die Kinder herausragend. Zwei Schüler aus dem dritten Schuljahr erhielten für ihre Leistungen einen Sonderpreis in Form eines Knobelspiels und eines Buches mit vielen Knobelrätseln. Eine Schülerin aus der Jahrgangsstufe 4 machte den weitesten „Kängurusprung“ unserer Schule, indem sie die größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten vorweisen konnte. Alle TeilnehmerInnen erhielten als Anerkennung kleine Preise, wie eine Rätsel-Raupe und ein Rätselheftchen zum Weiterknobeln – sozusagen als Training für nächstes Mal, wenn es wieder heißt „Mathe mit dem Känguru“.
Scho