Dr. Stefan Brosche, Oberarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an der GRN-Klinik Schwetzingen, informiert in einem Vortrag im evangelischen Gemeindehaus Neulußheim über Schlüsselloch-Operationen an der Hüfte
Wenn die Lebensqualität leidet, weil beim Sport oder auch alltäglichen Bewegungen die Hüfte immer häufiger und intensiver schmerzt, und konservative Behandlungsmethoden keine Linderung mehr bringen, denken viele Betroffene über einen Gelenkersatz nach. „Viele Menschen haben Angst vor einer Gelenkoperation“, sagt Dr. Stefan Brosche, Oberarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an der GRN-Klinik Schwetzingen. „Moderne Verfahren erlauben es uns heute jedoch, die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten nachhaltig und mit möglichst geringer Belastung wiederherzustellen.“
Zu diesen modernen Verfahren zählt auch der minimalinvasive Gelenkersatz – eine sogenannte Schlüsselloch-Operation, die besonders gewebeschonend ist und mit einer geringen Belastung für Muskulatur und Weichteile einhergeht. Wann und für wen eine solche OP infrage kommt, darüber informiert Dr. Brosche in einem Vortrag am Dienstag, 23. September, um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, St. Leoner Str. 1, 68809 Neulußheim. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.