Die SPD Rhein-Neckar hat am vergangenen Samstag ein kraftvolles Zeichen gesetzt: Mit großer Geschlossenheit und spürbarem Enthusiasmus nominierte sie Xenia Rösch einstimmig zur Kandidatin für die Landtagswahl 2026 im Wahlkreis Wiesloch. Unterstützt wird sie von Florian Mattheier aus Leimen, der ebenfalls mit einem hervorragenden Ergebnis als Zweitkandidat gewählt wurde.
Bereits die Atmosphäre der Nominierungsveranstaltung war außergewöhnlich: Bei strahlendem Frühlingswetter versammelten sich über 40 Genossinnen und Genossen im AGV-Heim in Sandhausen – darunter zahlreiche prominente Stimmen der Partei wie die Bundestagsabgeordneten Lars Castellucci, im alten Bundestag geschäftsführender Vorsitzender des Innenausschusses und Parsa Marvi, stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg, der als Ehrengast aus Karlsruhe anreiste, die beide ihre volle Unterstützung für die Kandidatur Röschs bekräftigten.
Auch Daniel Born, Vizepräsident des Baden-Württembergischen Landtages, war dabei und sprach sich auch für Xenia Rösch aus.
Xenia Rösch, Gemeinderätin in Sandhausen, Vorsitzende des dortigen SPD-Ortsvereins und langjährig engagiert in Partei, Kommune und Zivilgesellschaft, begeisterte mit einer programmatischen und zugleich persönlichen Rede, die zentrale Themen klar adressierte: Chancengleichheit in der Bildung, eine vorausschauende Fachkräftepolitik, Bürokratieabbau für einen starken Mittelstand – und vor allem: eine mutige Energie- und Klimapolitik, die den Herausforderungen unserer Zeit gerecht wird.
„Wir brauchen eine Landespolitik, die nicht blockiert, sondern bewegt“, so Rösch. Dabei betonte sie die Notwendigkeit eines neuen gesellschaftlichen Vertrauens – zwischen Staat und Bürgerinnen und Bürgern, zwischen Generationen und nicht zuletzt zwischen den Geschlechtern. Mit ihrer klaren Haltung für Gerechtigkeit, Fortschritt und Solidarität überzeugte sie die gesamte Versammlung – das einstimmige Votum sprach für sich.
Ein starkes Zeichen setzte auch ihr Zweitkandidat Florian Mattheier, Leimener Stadtrat und DLRG-Aktiver, der mit klaren Worten die Bedeutung von Prävention in der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik hervorhob.
Sein Ansatz: Probleme frühzeitig erkennen, Zusammenhalt stärken, Demokratie aktiv verteidigen. Seine Botschaft war unmissverständlich:
„Wenn andere wanken, bleibt die SPD verlässlich – als Bollwerk gegen Rechts und als Motor für echten Fortschritt.“
Begleitet wurde die Veranstaltung von vielen anerkennenden Wortmeldungen – aus der Partei, aus der Wissenschaft, aus der Zivilgesellschaft. Die Begeisterung war greifbar. Xenia Rösch und Florian Mattheier bilden ein junges, kompetentes und engagiertes Team, das für Aufbruch steht – und für eine SPD, die Verantwortung übernimmt.
Mit dieser Nominierung macht die SPD Rhein-Neckar klar: 2026 ist mehr als eine Wahl – es ist die Chance auf echten Wandel.