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Momentmal! (69) – Spüren

Bei Windstärke sieben an Dänemarks Strand den feinen Sand im Gesicht spüren, der die Haut glatt schmirgelt. Wie sieht es um unseren Spürsinn...
Strandabschnitt mit Dünen, dunklem Himmel und Meer
Foto: Ma Frank auf Pixabay

Bei Windstärke sieben an Dänemarks Strand den feinen Sand im Gesicht spüren, der die Haut glatt schmirgelt. Wie sieht es um unseren Spürsinn aus? Spüren wir den Regen oder werden wir nur nass? Spüren berührt und hinterlässt Spuren auf unserer Seele. Zu leben und zu lieben bedeutet zu sehen, zu hören, zu spüren. Wir sind glücklich, wenn wir Leben und Begeisterung spüren. Und aus guten Worten möchte man Wärme spüren, nicht nur warme Luft. Vertrauen heißt, die unsichtbare Hand zu spüren, die uns sicher durchs Leben geleitet. Ich habe Gottes Gegenwart in meinem Leben besonders gespürt in Momenten mit Menschen, die mir am Herzen liegen, im Lesen der Bibel, im Gebet, in Musik, Gottesdiensten oder dem Kennenlernen anderer Menschen. Kraftmomente, die Liebe Jesu in meinem Herzen zu spüren und seinen Trost zu erleben. Ich wünsche uns allen immerzu solch Momente voll Gottes spürbaren Segen!

-Stefan Harrer-

Erscheinung
Mitteilungsblatt für den Stadtteil Esslingen-Berkheim
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Ausgabe 42/2025
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