Am Sonntag, 17. November, ist um 18 Uhr das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart in der Bruchsaler Antoniuskirche zu hören. Das Werk soll im Gedenken an die Opfer von Krieg und Terror und als Mahnung zu Frieden und Versöhnung aufgeführt werden.
Weil die unvollendet gebliebene Arbeit des 35-Jährigen ausgerechnet ein musikalisches Totengedenken war, bildeten sich rasch Legenden, Mozart habe es gewissermaßen zu seiner eigenen Leichenfeier komponiert.
Mitwirkende sind Daniela Köhler (Sopran), Evi Förster (Alt), Patrick Siegrist (Tenor), Lucian Eller (Bass), der Chor des Justus-Knecht-Gymnasiums Bruchsal und die Bruchsaler Philharmoniker unter der Leitung von Patrick Wippel.