„Ein tolles Museum“, „eine super Ausstellung“, „sehr interessant gestaltet“, „da werden Erinnerungen wach“ – auf insgesamt 19 Seiten schilderten am Samstag und Sonntag Besucher des Heimatmuseums ihre Eindrücke, teilweise sogar überschwänglich. Klaus Warnke, Sprecher des Heimatkreises, schätzt, dass zwischen 1.500 und 2.000 Kinder, Frauen und Männer das Museum während des ersten Hohenzollernmarktes in Augenschein genommen haben. Auch die Schmiede in der Schanzgasse, in der Erhard Schweizer und seine „Gesellen“ Wolfgang Drewing und Karl-Anton „Gago“ Maier am Sonntagnachmittag Eisen zum Glühen brachten, stieß bei den Besuchern auf reges Interesse. Der Heimatkreis bedankt sich bei seinen Gästen, bei den Helfern für ihren Einsatz und bei allen denjenigen, die einen Obolus ins Spendenkässle geworfen haben. Der Heimatkreis wird die aktuelle Ausstellung mit Utensilien, die die Verbindung Empfingens mit dem Haus Hohenzollern zeigen, bis Jahresende noch das eine oder andere Mal öffnen. Die Termine werden im Gemeindeblatt und in der Presse veröffentlicht.